(08.04.2017, 10:21)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.... und man "rostet" in den Pausen, dann merken die Beine was sie getan haben. Es ist im hohen Weitenbereich wirklich wie im Sprichwort: wer rastet, der rostet. Solange man im Fluss ist (meinetwegen mit kleinen Unterbrechungen) geht das alles. Beim Joggen ist das noch schwieriger weil man den Körper ja auf ein deutlich höheres Leistungsniveau wieder bringen muss, aber auch beim Wandern merkt man's schon wie es den ersten km danach schwerer geht.

Ich glaub, gegen Blasen und Plattfuß gibt's noch andere Tricks von denen ich nix weiß, ich war ja letzten Mai Debutant. Ich wechsel ja auch schon regelmäßig die Einlegesohlen weil sie einfach plattgelatscht sind. Jetzt zu den 60km hab ich neue eingelegt, damit sie einerseits bei den 101 noch ziemlich jungfräulich sind aber andererseits gut in Form gelatscht worden sind, um an meinen Fuß angepasst zu sein. Aber vielleicht packen die Experten noch ein zusätzliches Polster zwischen den Schuh und die Sohle oder über die Sohle oder sie verbinden sich noch die Fußballen.

Ich wander dann 60km ohne Hilfsmittel um auch ein Stück weit (   ) solche Beschwerden aushalten zu können. Junge, ich hab aber auch gerade ein Mitteilungsbedürfnis... ah, noch was vergessen. Mir wird schonmal gesagt "Du musst dir nix beweisen." Tu ich auch nicht, das ist nur aus Spaß an der Freude. LG

(08.04.2017, 11:47)Snow Südschwarzwald 440 m schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi


Ja dort hatte es bis zu -7°! in 2 m.

Interessant ist dabei, dass es im Jahr 2003 um diese Zeit eine Nacht mit -7° hier auf 440 m! gegeben hat. Damals dürfte es um die -14 bis -18° in den kältesten Hochtälern gehabt haben. Heftig, oder !?

Was ich auch nicht vergesse sind hier auf 440 m Höhe die 30 cm Neuschneesumme in 36 Std. am 11. und 12.4.1998 ! - das waren alleine rund 33% der Neuschneesumme des schneearmen Winterhalbjahres 1997/98.


Grüße
Snow