02.01.2017, 22:47
Und diesmal sind dafür 2 Männer verantwortlich, Tief Axel und Hoch Zhygimont:
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Das ist nur in den ersten Tagen des Jahres möglich. Jedes Jahr haben Tiefs entweder Frauen- oder Männernamen und Hochs entsprechend andersrum Männer- oder Frauennamen. Hoch Zhygimont ist also das letzte Hoch aus 2016 und Tief Axel das erste Tief aus 2017.
Seine Warmfront erreicht uns diese Nacht und fällt anfangs im norddeutschen Tiefland vielleicht noch als Schnee aber häufig schon als Regen weil die Temperaturen eher raufgehen, ab den mittleren Lagen der Mittelgebirge fällt definitiv anfangs Schnee.
[attachment=3744]
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Aber der Warmsektor ist schmal, er hält nur wenige Stunden, die Milderung schlägt nicht voll durch. Nachfolgend gibt es viele und häufig kräftige Schauer, vereinzelt Gewitter:
[attachment=3745]
[attachment=3746]
In höheren Lagen der Mittelgebirge gibt das einige Dezimeter Neuschnee. Anschließend zieht Axel nach Osteuropa ab und Hoch Zhygimont legt sich über uns. Daraus entsteht eine kräftige Nordostströmung, durch die sehr kalte Skandi- und Russenluft kommt es zu lake-Effekt-Schauern von der Ostsee her:
[attachment=3747]
Und Freitag gibt es einen Tag kleine Eiszeit:
[attachment=3752]
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[attachment=3749]
[attachment=3750]
[attachment=3751]
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Diese hält sich in Süddeutschland und Österreich an den Folgetagen zäh, während von Nordwesten her die Milderung einsetzt.
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Das ist nur in den ersten Tagen des Jahres möglich. Jedes Jahr haben Tiefs entweder Frauen- oder Männernamen und Hochs entsprechend andersrum Männer- oder Frauennamen. Hoch Zhygimont ist also das letzte Hoch aus 2016 und Tief Axel das erste Tief aus 2017.
Seine Warmfront erreicht uns diese Nacht und fällt anfangs im norddeutschen Tiefland vielleicht noch als Schnee aber häufig schon als Regen weil die Temperaturen eher raufgehen, ab den mittleren Lagen der Mittelgebirge fällt definitiv anfangs Schnee.
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Aber der Warmsektor ist schmal, er hält nur wenige Stunden, die Milderung schlägt nicht voll durch. Nachfolgend gibt es viele und häufig kräftige Schauer, vereinzelt Gewitter:
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In höheren Lagen der Mittelgebirge gibt das einige Dezimeter Neuschnee. Anschließend zieht Axel nach Osteuropa ab und Hoch Zhygimont legt sich über uns. Daraus entsteht eine kräftige Nordostströmung, durch die sehr kalte Skandi- und Russenluft kommt es zu lake-Effekt-Schauern von der Ostsee her:
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Und Freitag gibt es einen Tag kleine Eiszeit:
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Diese hält sich in Süddeutschland und Österreich an den Folgetagen zäh, während von Nordwesten her die Milderung einsetzt.