15./5.2026:
Unwetter in Sizilien:
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16.05.2025:
Sonnensturm:
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17.05.2025:
Tornados in den USA:
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19.05.2025:
Evakuierungen in Argentinien wegen starker Überflutung:
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Studie über Sonnensturm:
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20.05.2025:
Heftiges Unwetter in Frankreich fordert mehrere Todesopfer:
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21.05.2025:
Evakuierung von Blatten in der Schweiz 9 Tage vor Felsabsturz:
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Hochwasser in Australien:
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22.05.2025:
Italien mit Unwetter, Hagel und Tornados:
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25.05.2025:
Lahar bei Kanlaon, (doppelt gepostet im anderen Thread):
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Gletscherabbruch und Felssturz Katastrophe in der Schweiz 9 Tage nach Evakuierung, Blatten ist zugeschüttet und der Rest davon wird überschwemmt, weitere Evakuierungen drohen wegen drohender Flutkatastrophe ausgelöst durch den Felsabsturz der einen Fluss abgeschnitten hatte:
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Wir können nur beten und hoffen, dass nicht noch mehr Dörfer zerstört werden.
Hallo Schwabenland
Ja, das ist wirklich furchtbar, was dort bisher passiert ist - eigentlich das schlimmstmögliche Szenario. Hoffentlich passiert nicht nochmehr.
(29.05.2025, 16:38)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Gletscherabbruch und Felssturz Katastrophe in der Schweiz 9 Tage nach Evakuierung, Blatten ist zugeschüttet und der Rest davon wird überschwemmt, weitere Evakuierungen drohen wegen drohender Flutkatastrophe ausgelöst durch den Felsabsturz der einen Fluss abgeschnitten hatte:
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Wir können nur beten und hoffen, dass nicht noch mehr Dörfer zerstört werden.
Grüße
Snow
Ja dort ist das Worst Case Szenario eingetreten. Aber man muss sagen das durch die Behörden gut reagiert wurde, so das tatsächlich nur eine Person vermisst wird (schlimm genug), man will sich nicht vorstellen was passiert wäre, wenn das überraschend abgegangen wäre.
Leider wohl nicht der letzte Fall dieser Art, das ist nämlich eine direkte Auswirkung vom Klimawandel.
Das war leider ein Katastrophe mit Ansage. Der Berg wurde schon seit 30 Jahren engmaschig von Wissenschaftlern überwacht. Der Hang oberhalb des Gletschers war zu instabil. Aufgrund der Vielzahl an Rutschungen und des daraus resultierenden Zusatzgewicht brach der Gletscher nun endgültig zusammen. Man geht von 9 Mio Tonnen Zusatzgewicht durch Gestein des Bergs oberhalb des Gletschers aus. Aufgrund der intensiven Beobachtung der letzten Jahrzehnte, war eine rechtzeitige Evakuierung möglich.
Immerhin ist die Gefahr einer großen Flutwelle für die talabwärts liegenden Dörfer zumindest etwas kleiner geworden.
Mal ein Vorgeschmack, was heute Abend und in der Nacht droht !!! Gestern Abend diese Hagelmassen 1 Meter hoch !!