22.09.2024, 19:19
Es deutet sich nach dem Vb-Tief das nächste markante Wettergeschehen an, mit kräftigen Tiefs die sich über dem Nordatlantik bilden werden - mit bereits ab Mittwoch und Donnerstag mit viel Sturm und eine Menge Regen im Gepäck. Aktuell ist die Wassertemperatur über dem Nordatlantik recht hoch und dieser könnte noch einen Rekord gegenüber 2023 sich einstellen. Ab Montag kommen schon die ersten Regenfälle über Frankreich auf, mit Gewittern im Süden und Südwesten. In der Nacht zum Dienstag wird dann kräftig durchsetzte Gewittrige Regenfälle auch auf Bayern dann übergreifen. Somit wird in diesem Fall ordentlich was an Regen zusammen kommen.
In der Nacht zum Montag fängt es zuerst mal schon an zu regnen, wobei sich die Niederschläge auch auf andere Gebiete übergreifen werden. Noch bleibt die Nacht recht Mild mit Temperaturen um die 13 °C - aber das wird sich in den folgenden Tagen auch dann völlig ändern, indem dann noch nur einstellige Werte dann herrschen werden. Der Montag ist mit fast 20 °C noch einer der wärmsten Tage - aber mehr werden wohl im Süden und in der Mitte nicht erreicht werden. Mit den auftretenden Gewittern kann es zu Starkregen kommen, aber muss man beobachten wo genau. Was der Fall sein kann, dass im Südwesten große Niederschlagsmengen dabei sind.
Nun nach diesem zwei Tagen, zeichnet sich eine turbulente Wetterwoche ab Mittwoch aus, wobei der Jetstream sich gerade über Frankreich liegt und an Stärke zunehmen wird in einer Höhe wo dieser sich befindet mit 200 - 250 km/h und dann kommen kräftige Tiefdruckgebiete ins Spiel die dann ab Donnerstag so richtig stürmisch werden wird. Das ist ein Zeichen, dass sich dort kräftige Sturmtiefs dann bilden könnten die recht heftig ausfallen könnten. Wenn man die Wetterlage am Mittwoch betrachtet, bildet sich über den britischen Inseln ein kräftiges Tief - am der Vorderseite gelangen aus Spanien dann noch wärmere Luftmassen, in den Alpen wird Föhn wahrscheinlich dann entstehen.
Ja dann wird es noch mal sehr mild werden mit ca. 20 °C. (Dienstag und Mittwoch) Am Donnerstag hat sich denn der Jetstream weiter nach DE verlagert, mit einem Schlauch mit sehr hohen Windgeschwindigkeiten in der Höhe (nicht in 10 Meter). Also am Donnerstag liegt die Position des Jetstreams von Süd Frankreich bis nach Polen, wobei sich hier kleine Randtiefs dann entwickeln könnten, die Windgeschwindigkeiten oder Windböen von 80 - 120 km/h verursachen. Wahrscheinlich wird der Norden eher vom Sturm betroffen sein. Das GFS Modell hatte einen Schnell-Läufer in den Karten drin, wo dann eine erhöhte Sturmgefahr auch im Süden bestehen könnte.
Das EMCWF - Modell sieht das so ähnlich wie das GFS Modell, dass dann auch im Süden erhöhte Windböen auftreten könnten. Die Gefahr besteht zu einer brisanten Sturmlage dann ab Donnerstag. Was noch dazu kommt am Donnerstag sind sehr hohe Niederschlagsummen wohl im Süden.
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Nun nach diesem zwei Tagen, zeichnet sich eine turbulente Wetterwoche ab Mittwoch aus, wobei der Jetstream sich gerade über Frankreich liegt und an Stärke zunehmen wird in einer Höhe wo dieser sich befindet mit 200 - 250 km/h und dann kommen kräftige Tiefdruckgebiete ins Spiel die dann ab Donnerstag so richtig stürmisch werden wird. Das ist ein Zeichen, dass sich dort kräftige Sturmtiefs dann bilden könnten die recht heftig ausfallen könnten. Wenn man die Wetterlage am Mittwoch betrachtet, bildet sich über den britischen Inseln ein kräftiges Tief - am der Vorderseite gelangen aus Spanien dann noch wärmere Luftmassen, in den Alpen wird Föhn wahrscheinlich dann entstehen.
Ja dann wird es noch mal sehr mild werden mit ca. 20 °C. (Dienstag und Mittwoch) Am Donnerstag hat sich denn der Jetstream weiter nach DE verlagert, mit einem Schlauch mit sehr hohen Windgeschwindigkeiten in der Höhe (nicht in 10 Meter). Also am Donnerstag liegt die Position des Jetstreams von Süd Frankreich bis nach Polen, wobei sich hier kleine Randtiefs dann entwickeln könnten, die Windgeschwindigkeiten oder Windböen von 80 - 120 km/h verursachen. Wahrscheinlich wird der Norden eher vom Sturm betroffen sein. Das GFS Modell hatte einen Schnell-Läufer in den Karten drin, wo dann eine erhöhte Sturmgefahr auch im Süden bestehen könnte.
Das EMCWF - Modell sieht das so ähnlich wie das GFS Modell, dass dann auch im Süden erhöhte Windböen auftreten könnten. Die Gefahr besteht zu einer brisanten Sturmlage dann ab Donnerstag. Was noch dazu kommt am Donnerstag sind sehr hohe Niederschlagsummen wohl im Süden.
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