02.09.2024, 12:33
Eine neue Studie niederländischer Forscher stellt bisherige Prognosen zur Klimaentwicklung aufgrund der durch den Menschen in die Atmosphäre eingebrachten Treibhausgase infrage !!
Es besteht also die Möglichkeit, dass die Zunahme der globalen Durchschnittstemperatur deutlich stärker sein könnte als bisher angenommen. Die von dem Geochemiker Professor Jaap Sinninghe Damsté von der Universität Utrecht geleitete Studie basiert auf der Analyse eines Bohrkerns aus Meeresbodensedimenten vor der kalifornischen Küste. Die Studie wurde von Forschern aus Bristol und vom NIOZ-Institut geleitet. Die Daten deuten darauf hin, dass die Konzentration von Kohlendioxid in den vergangenen 15 Mio. Jahren von ca. 650 ppm auf 280 ppm kurz vor dem Beginn der Industrialisierung zurückging. Die Kohlendioxidkonzentration ist infolge der starken Verbrennung fossiler Rohstoffe seither wieder auf mehr als 400 ppm angestiegen. Während der Zeit des starken Abfalls von Kohlendioxid gab es in der Erde mehrere Kaltzeiten.
Professor Damsté warnt davor, dass die Ergebnisse der Forschung verdeutlichen könnten, was geschehen könnte, wenn die CO2-Emissionen weiter stark steigen. Er glaubt, dass die Auswirkungen der CO2-Emissionen auf die Temperatur stärker sein könnten, als bisher angenommen. Besonders die Schätzungen des Weltklimarates, die eher konservativ sind, müssten daher behoben werden. Allerdings zeigen einige aktuelle Klimamodelle ähnliche dramatische Szenarien wie die neue Studie: Wenn sich der Kohlendioxidgehalt der Luft verdoppelt, könnten die globalen Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts um 7 bis 14 Grad steigen. Diese Vorhersagen sind deutlich höher als das bisherige Worst-Case-Szenario, bei dem eine Temperaturerhöhung von 4 bis 6 Grad zu erwarten war.
Also liegen wir mit der globalen Durchschnittstemperatur doch nicht schon um mehr als 1,5 bis 2 Grad aktuell, sondern schon viel mehr - wobei Berechnungen der Klimamodelle völlig falsch liegen, was schlimme Folgen jetzt schon auf unser Klima erwartet wird und hat.
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Es besteht also die Möglichkeit, dass die Zunahme der globalen Durchschnittstemperatur deutlich stärker sein könnte als bisher angenommen. Die von dem Geochemiker Professor Jaap Sinninghe Damsté von der Universität Utrecht geleitete Studie basiert auf der Analyse eines Bohrkerns aus Meeresbodensedimenten vor der kalifornischen Küste. Die Studie wurde von Forschern aus Bristol und vom NIOZ-Institut geleitet. Die Daten deuten darauf hin, dass die Konzentration von Kohlendioxid in den vergangenen 15 Mio. Jahren von ca. 650 ppm auf 280 ppm kurz vor dem Beginn der Industrialisierung zurückging. Die Kohlendioxidkonzentration ist infolge der starken Verbrennung fossiler Rohstoffe seither wieder auf mehr als 400 ppm angestiegen. Während der Zeit des starken Abfalls von Kohlendioxid gab es in der Erde mehrere Kaltzeiten.
Professor Damsté warnt davor, dass die Ergebnisse der Forschung verdeutlichen könnten, was geschehen könnte, wenn die CO2-Emissionen weiter stark steigen. Er glaubt, dass die Auswirkungen der CO2-Emissionen auf die Temperatur stärker sein könnten, als bisher angenommen. Besonders die Schätzungen des Weltklimarates, die eher konservativ sind, müssten daher behoben werden. Allerdings zeigen einige aktuelle Klimamodelle ähnliche dramatische Szenarien wie die neue Studie: Wenn sich der Kohlendioxidgehalt der Luft verdoppelt, könnten die globalen Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts um 7 bis 14 Grad steigen. Diese Vorhersagen sind deutlich höher als das bisherige Worst-Case-Szenario, bei dem eine Temperaturerhöhung von 4 bis 6 Grad zu erwarten war.
Also liegen wir mit der globalen Durchschnittstemperatur doch nicht schon um mehr als 1,5 bis 2 Grad aktuell, sondern schon viel mehr - wobei Berechnungen der Klimamodelle völlig falsch liegen, was schlimme Folgen jetzt schon auf unser Klima erwartet wird und hat.
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