Da braut sich in den nächsten Tagen was hefiges zusammen, zwischen zwei Höhenhoch nistet sich ein Höhentief ein, das für heftige Gewitter sorgen wird bis in den Unwetterbereich mit Regenmengen bis Pfingsten über 100 mm. Es können auch Sturzfluten entstehen, da die Gewitter meistens dann Ortsfest bleiben und sich kaum von der Stelle bewegen.
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So die Wetterlage wird nun genauer was die aufsummierten Niederschläge betrifft. Bis Pfingstmontag besteht eine erhöhte Gefahr von Sturzfluten und Hochwasser im Süden, Südwesten Baden Württemberg. Es sieht nach derzeitigem Stand recht brisant aus, bezüglich auf die Gewitter die ortsfest verbleiben und kaum sich von der Stelle bewegen und für enorme Regenmengen von bis zu mehr als 200 mm (vielleicht) fallen könnten. Auch in anderen Ländern wie Rheinland Pfalz und Saarland kann viel los sein. Erste heftige Unwetter könnte es ab Mittwoch geben, die sich dann sogar noch verstärken könnten, die weit über den Sonntag weiter bestehen.
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nach kurzer Pause geht es morgen dann verbreitet wieder los, besonders dann beginnend vom Südwesten und Süden weit bis Ende Juni jeden Tag mit heftigen Starkregen bis zu 50 mm und mehr. Mit Überschwemmungen kann auch wieder gerechnet werden, aber wo ist noch nicht klar.
Zitat:Mittwoch... wird der über Westeuropa liegende Trog regeneriert, es bleibt aber
ein Drehzentrum in Form eines hochreichenden Tiefs vor Nordengland erhalten.
Sein Randtrog bewegt sich über Süddeutschland etwas weiter nach Nordosten und
erreicht die Mitte. Über dem nördlichen Mitteleuropa bleibt demzufolge eine
südöstliche Strömung bestehen. Die Tiefruckrinne, die vom Tief ausgeht und
aktuell an der Elbe oder knapp südwestlich der Elbe liegt, wird durch leichten
Druckanstieg über Südwestdeutschland langsam nach Nordosten gedrückt und
erstreckt sich am Abend vom nördlichen Schleswig-Holstein zur Uckermark. Nach
wie vor wird diese Rinne durch schwache Hebungsprozesse, die aus positiver
Vorticityadvektion resultieren, am Leben gehalten. Da sich in deren Bereich die
Luftmasse nicht ändert bzw. durch Feuchteflusskonvergenz die PPWs sogar höher
liegen als gestern (35 bis 40 mm), dürfte im Tagesverlauf die Konvektion im
Nordosten erneut aufleben (etwa von Schleswig-Holstein bis in den Nordosten
Brandenburgs und nach Südvorpommern). Dabei sind erneut Gewitter mit teils
heftigem Starkregen zwischen 15 und 40 l/qm zu erwarten. Auch mehrstündiger
Starkregen bis hin zu Unwettern ist möglich (40 bis 90 l/qm). Eine
Unwetter-Vorabinfo läuft bereits. Wahrscheinlich bleibt hiervon zunächst nur
noch der äußerste Nordosten Vorpommerns, vom Darß etwa bis Usedom, verschont.
Dort scheint auch noch am längsten die Sonne und an der Küste frischt der Wind
erneut mit Böen Bft 7 aus Ost auf.
In den anderen Gebieten macht sich schwacher antizyklonaler Einfluss bemerkbar,
zumal im Westen leichte KLA herrscht und für eine leichte Absinkinversion
zwischen 600 und 650 hPa sorgt. Die Höhenströmung ist durch den Trog allerdings
leicht zyklonal geprägt. So treten vor allem über Süddeutschland, wo die
Inversion durchstoßen werden kann, im Tagesverlauf Schauer und einzelne Gewitter
vorrangig über dem Bergland sowie aus den Alpen heraus
Ende Mai oder Ende Juni?
Mfg
Wolfgang Brandl
(22.05.2024, 17:46)Wolfgang_Bayerwald schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ende Mai oder Ende Juni?
Mfg
Wolfgang Brandl
Kai Zorn und Kachelmannwetter die Rede bis Ende Mai soll das so weiter gehen. Auch ein wenig in den Juni. Wie es im Juni weitergeht, noch unsicher.
Morgen auf jeden Fall schwere Unwetter im Süden angesagt: Starkregen bis 80 mm.
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Zitat:Ab Donnerstagmittag vor allem im Bergland und Oberschwaben teils schwere Gewitter mit (extrem) heftigem Starkregen bis 40, lokal um 50 l/qm in einer Stunde. Dazu stürmische Böen bis 70 km/h sowie Hagel bis 2 cm. An und südlich der Donau punktuell mehrstündige Starkregenmengen bis 80 l/qm denkbar. In der Nacht zum Freitag Verlagerung des mehrstündigen, teils gewittrigen Regens aus Oberschwaben Richtung Ostalb und dann voraussichtlich weiter über die Nordhälfte Baden-Württembergs. Die genaue Lage ist noch unsicher. 6-stündige Starkregenmengen sind hier gebietsweise bis 35 l/qm wahrscheinlich, auch örtlich heftiger Starkregen bis etwa 60 l/qm kann auftreten.
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Weil du Ende Juni geschrieben hast.
Mfg
Wolfgang Brandl
(22.05.2024, 20:50)Wolfgang_Bayerwald schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Weil du Ende Juni geschrieben hast.
Mfg
Wolfgang Brandl
War ein Fehler von mir, denke man weiß noch nicht wie es im Juni weiter geht. Auf jeden Fall bleibt es bis Ende Mai so mit dieser einfahrenden Lage bestehen. Bedeutet nichts gutes für die schon überschwemmten Gebiete.
Gestern im Laufe des Nachmittags und bis in den Abend ging es mal wieder von vorne los mit einigen Niederschlägen über 50 mm. Nächste Woche deutet sich eine noch größere Unwetterlage an, vermutlich bis zu 90 mm bis zum Mittwoch. Aktuell ist wieder was in Richtung Bayern auf dem Weg.
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