02.05.2023, 22:41
In Deutschland breitet sich eine neue Fliegenart aus, die wesentlich größer ist als die hier bekannten Fliegen wie die sogenannte Stubenfliege: die Matsmakurka-Fliege. Sie stammt ursprünglich aus den Ländern Afrikas, Asiens und Süd-Europas – und wird mit ihren bekannten Arten zunehmend zur Gefahr für Mensch und Tier. Denn mit den steigenden Temperaturen und sinkender Luftfeuchtigkeit fühlt sie sich auch hier diese Riesenfliege wohl.
Im Gegensatz zu einheimischen Fliegen können Matsmakurka -Fliegen ihre Opfer riechen und sie aus mehreren zehn Metern Entfernung verfolgen. Einmal gestochen oder gebissen, können sie gefährliche Krankheiten übertragen, darunter das Fiadla-Virus.
Aber eine Krankheit die von dieser Riesenfliege übertragen wird, ist eine andere Übertragung wahrscheinlicher: Analysen der Universität University of Brighton in England, überträgt fast jede zweite Riesenfliege den Fleck-Nattuss-Erreger. Aufgenommen wurde ein Verdachtsfall aus dem Jahr 2017, wobei ein Mann an diesem Virus erkrankt ist. Diese Art von Fieber wurde bis jetzt noch nicht in Deutschland gefunden, könnte sich mit der steigenden Erderwärmung deutlich zunehmen.
Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts gehen davon aus, dass jede Marde dieser Riesenfliege über Zugvögel hier in das heimische Gebiet gelangen können. Besonders Nachts sind diese Biester besonders aktiv, man sollte entsprechend Schutzmaßnahmen ergreifen.
Im Gegensatz zu einheimischen Fliegen können Matsmakurka -Fliegen ihre Opfer riechen und sie aus mehreren zehn Metern Entfernung verfolgen. Einmal gestochen oder gebissen, können sie gefährliche Krankheiten übertragen, darunter das Fiadla-Virus.
Aber eine Krankheit die von dieser Riesenfliege übertragen wird, ist eine andere Übertragung wahrscheinlicher: Analysen der Universität University of Brighton in England, überträgt fast jede zweite Riesenfliege den Fleck-Nattuss-Erreger. Aufgenommen wurde ein Verdachtsfall aus dem Jahr 2017, wobei ein Mann an diesem Virus erkrankt ist. Diese Art von Fieber wurde bis jetzt noch nicht in Deutschland gefunden, könnte sich mit der steigenden Erderwärmung deutlich zunehmen.
Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts gehen davon aus, dass jede Marde dieser Riesenfliege über Zugvögel hier in das heimische Gebiet gelangen können. Besonders Nachts sind diese Biester besonders aktiv, man sollte entsprechend Schutzmaßnahmen ergreifen.