26.07.2022, 19:49
Wie gesagt der August könnte ein neuer Hitzevorstoß bringen mit Höchstwerten bis zu 40 °C. (Noch nicht sicher) Derzeit geht es unbeständig weiter, möglicherweise ein paar Gewitter im Gepäck, aber ohne großen oder flächendeckenden Regen der die Trockenheit entspannen würde. Vorläufig wird sich am Freitag ein Gewittertief über Süddeutschland einnisten. Ab dem Sonntag nähert sich ein Hochdruckgebiet über Frankreich, ein weiteres ist bei Spanien auszumachen. Soweit ab nächster Woche kommt man in einen Spekulations-Bereich, der Süden gelangt verstärkt unter dem aufbauenden Hoch, wobei es dann immer wärmer wird. Nicht weit weg davon im Norden lauern Tiefdruckgebiete die im Norden kältere Luft einfließen lassen. Wenn man bedenkt hatten wir im Juli schon viel Hitzetage, also über 30 °C. Ab dem 4. August ist der Schwerpunkt des Hochdruckgebiet weiter östlich davon und der Zustrom der heißen Luftmassen aus Spanien verstärkt sich, auch die Lage des Tiefs ist dann wieder wie im Juli anzutreffen war.
Das GFS-Modell hat heute morgen einen satten Hitzevorstoß berechnet, ob es über 40 °C bei der Hitzewelle geben wird noch aktuell unsicher. Der Knackpunkt der Hitze könnte am 04.August sein, Spitzenwerten bis zu 38 °C in fast ganz Deutschland. Näheres wird man in den kommenden Tagen dann mehr wissen.
Das GFS-Modell hat heute morgen einen satten Hitzevorstoß berechnet, ob es über 40 °C bei der Hitzewelle geben wird noch aktuell unsicher. Der Knackpunkt der Hitze könnte am 04.August sein, Spitzenwerten bis zu 38 °C in fast ganz Deutschland. Näheres wird man in den kommenden Tagen dann mehr wissen.
Zitat:Brisante Prognose vom europäischen Wetterdienst!
Besonders schlimm ist die Prognose vom europäischen Wetterdienst ECMWF. Die Kollegen rechnen tatsächlich mit einem extremen Hitzesommer und sehen auch den August als 2 bis 3 Grad zu warm an. Das ist eine große Abweichung und setzt voraus, dass sich weitere Hitzewelle bzw. Hitzeblasen im August bilden werden. Es könnte sich eine extreme Hitzelage im August einstellen. Damit würde sich die aktuelle Lage zuspitzen, zumal auch kein Regen in Sicht ist. Die Wetterlage ist festgefahren. Ein mächtiges Hoch liegt auf dem Atlantik vor Europa, das Azorenhoch und lässt keine Regentiefs zu uns vordringen. Dazu pumpt ein Tief bei der Iberischen Halbinseln immer wieder viel Hitze nach Mitteleuropa. An dieser festgelegten Wetterlage wird sich auch so schnell nichts ändern.
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