21.06.2022, 15:07
Jetzt wird es in der kommenden Woche vom 21.Juni bis 26.Juni recht unangenehm. Die schwülheiße Luft flutet fast ganz Deutschland und zunehmende Unwettergefahr durch heftige Gewitter. Aus Südwest-Europa kommen heiße und schwüle Luftmassen herein und dann wird das somit richtig drückend und Häufiger Gewitter. Temperaturen werden sich um die 30 Grad oder mehr darüber bewegen, teilweise sogar bis 35 Grad sind durchaus möglich. Schon bereits ab dem 21.Juni bringt ein Tief über Frankreich heftige Gewitter. Danach verstärkt sich der Zustrom von heißen Luftmassen aus der Sahara, was die Werte der Temperatur noch weiter ansteigen lassen wird. Von einem großen Temperatursturz ist weit und breit nichts zu spüren. Im äußersten Südwesten können die Höchstwerte bis auf 34 Grad ansteigen, in anderen Landesteilen zwischen 25 bis 30 Grad.
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Also Mahlzeit was die Entwicklung betrifft, besonders dann am Freitag. Das wird keine gute Entwicklung im Süden annehmen, eher wohl mit einigen Superzellen oder wie weiter oben erwähnt zu mächtigen Gewitterclustern.
PS: was noch recht unsicher ist, dass sich am Ende des Monats, Anfang Juli eine neue extreme Hitzewelle bis zu 44 °C in DE sich andeuten könnte. Aber soweit noch viel Spekulation bis jetzt.
Zitat:Heute Nachmittag und Abend im Süden vor allem über den Bergen zunächst einzelne kräftige Gewitter mit Hagel, Starkregen und Sturmböen. Vereinzelt Unwetter mit größerem Hagel über 3 cm, Orkanböen bis 120 km/h und heftigem Starkregen über 25 l/qm binnen kurzer Zeit nicht ausgeschlossen. In der Nacht zum Mittwoch im Süden vermehrte, teils kräftige Schauer oder Gewitter. Lokal weiterhin Unwetter nicht ausgeschlossen, zunehmend aber auf heftigen Starkregen begrenzt. In der Nacht zum Mittwoch in den mittleren und südlichen Landesteilen gebietsweise Gewittercluster mit ähnlichen Begleiterscheinungen. Am Mittwoch nimmt im selben Bereich das Risiko für unwetterartige schwere Gewitter mit heftigem Starkregen bis 40 l/qm in kurzer Zeit, Hagel mit Korngrößen bis 3 cm und schweren Sturmböen bis 100 km/h im Tagesverlauf zu.
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Zitat:Dienstag... steht zunächst erst einmal im Zeichen des Zwischenhocheinflusses.
Was bieten uns die hochauflösenden Modelle an? ICON-D2 simuliert bis zum Abend nur einzelne schwache Schauer über dem Bergland. Das war allerdings gestern auch schon so, wo sich über Bayern mehrere, teils heftige Superzellen nacheinander aufreihten und teils Bäume entwurzelten und zu Stromausfällen führten. Das von vielen inzwischen hoch geschätzte AROME simuliert da schon etwas offensiver, allerdings eher im markanten denn im Unwetterbereich. Einzig SuperHD deutet deterministisch auf eine Unwetterlage hin mit einer durchziehenden Squallline samt Orkanböen. Das erdeutlicht zumindest das Potential. Spannender bleibt es definitiv im Süden - insbesondere vom Oberrheingraben bis
zum Chiemgau. Dort kann weiterhin jeder noch so kleine Randtrog, der über den Alpenraum hinwegschwenkt (explosionsartig) für neue Gewitter sorgen. Zumindest die Scherung geht bis zum Morgen langsam raus, dafür steigen die PPW's auf bis zu 40 mm an. Von großem Hagel und Orkanböen verlagert sich der Schwerpunkt der Begleiterscheinungen hin zu teils heftigem Starkregen. mehr dazu unter Quelle.
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Also Mahlzeit was die Entwicklung betrifft, besonders dann am Freitag. Das wird keine gute Entwicklung im Süden annehmen, eher wohl mit einigen Superzellen oder wie weiter oben erwähnt zu mächtigen Gewitterclustern.
PS: was noch recht unsicher ist, dass sich am Ende des Monats, Anfang Juli eine neue extreme Hitzewelle bis zu 44 °C in DE sich andeuten könnte. Aber soweit noch viel Spekulation bis jetzt.