13.02.2022, 16:13
Das traumhafte Spätwinterwetter lud heute förmlich ein, einen Sonntagsausflug ins winterliche Hochsauerland zu unternehmen.
Ziel war die Skihütte an der Pastorenwiese (auf 699m, Nähe Hallenberg an der Landesgrenze NRW/Hessen), um von dort eine kleine Runde zu Fuß in Richtung Wallershöhe (812m) zu drehen.
Die Sonne lachte von einem wolkenlosen Himmel. Auf der Anfahrt war es noch frostig, die Wiesen und Wälder üppig verreift. Bis etwa 600m Höhe war es komplett schneefrei, dann nahm die Schneehöhe aber schnell zu.
Bei Ankunft an der Pastorenwiese gegen 10 Uhr war noch kein anderes Auto da, der hartgefrorene Boden von einer dünnen (bis ca. 5cm) pulvrigen und teils verwehten Schneedecke überzogen. Der Skiverleih war nicht in Betrieb, auch keinerlei Loipen gespurt.
[attachment=41064]
Schon 30-40 Höhenmeter aufwärts war unter dem Neuschnee eine fest vereiste Altschneeschicht spürbar, so fest, dass man beim Betreten nicht einsank (so etwa stelle ich mir Wetterguckers "Betonschnee" vor).
[attachment=41065]
In Richtung Wallershöhe nahm die Dicke des Altschnees schnell zu und erreichte auf 750m etwa 20-30cm, hier auf dem Holzstapel recht gut zu sehen.
[attachment=41066]
Im Gipfelbereich der Wallershöhe (um 810m) war der Altschneeuntergrund etwas weicher, stark verharscht aber nicht fest betoniert, in der Höhe unterschiedlich, aber im Mittel etwa 40cm.
[attachment=41067]
Der Gipfel der Wallershöhe liegt im dichten Wald, ist aber nicht sehr markant, am Waldrand hat man von nahezu gleicher Höhe eine prima Aussicht (wobei ich mich zu erinnern meine, dass vor 2-3 Jahren hier auch noch dichter Wald stand). Vielleicht kann man auf dem Bild auch was erkennen...: Ganz links im Hintergrund müsste der Kahle Asten sein, der markante Buckel in der rechten Bildhälfte (mit der Antenne) ist der Bollerberg (767m).
[attachment=41068]
Zum Schluss nochmal ein Bild, das die Stimmung des Tages ganz gut einfängt. Ein schöner winterlicher Ausflug mit viel Sonne. Auf dem Rückweg war die Kraft der Mittagssonne schon deutlich spürbar. In südexponierten Lagen war der Schnee schon sehr pappig, dort wo die Schneedecke eh schon dünn war, bildeten sich schon abgetaute Stellen und auch der eisige Untergrund begann oberflächlich aufzuweichen.
[attachment=41070]
Ziel war die Skihütte an der Pastorenwiese (auf 699m, Nähe Hallenberg an der Landesgrenze NRW/Hessen), um von dort eine kleine Runde zu Fuß in Richtung Wallershöhe (812m) zu drehen.
Die Sonne lachte von einem wolkenlosen Himmel. Auf der Anfahrt war es noch frostig, die Wiesen und Wälder üppig verreift. Bis etwa 600m Höhe war es komplett schneefrei, dann nahm die Schneehöhe aber schnell zu.
Bei Ankunft an der Pastorenwiese gegen 10 Uhr war noch kein anderes Auto da, der hartgefrorene Boden von einer dünnen (bis ca. 5cm) pulvrigen und teils verwehten Schneedecke überzogen. Der Skiverleih war nicht in Betrieb, auch keinerlei Loipen gespurt.
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Schon 30-40 Höhenmeter aufwärts war unter dem Neuschnee eine fest vereiste Altschneeschicht spürbar, so fest, dass man beim Betreten nicht einsank (so etwa stelle ich mir Wetterguckers "Betonschnee" vor).
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In Richtung Wallershöhe nahm die Dicke des Altschnees schnell zu und erreichte auf 750m etwa 20-30cm, hier auf dem Holzstapel recht gut zu sehen.
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Im Gipfelbereich der Wallershöhe (um 810m) war der Altschneeuntergrund etwas weicher, stark verharscht aber nicht fest betoniert, in der Höhe unterschiedlich, aber im Mittel etwa 40cm.
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Der Gipfel der Wallershöhe liegt im dichten Wald, ist aber nicht sehr markant, am Waldrand hat man von nahezu gleicher Höhe eine prima Aussicht (wobei ich mich zu erinnern meine, dass vor 2-3 Jahren hier auch noch dichter Wald stand). Vielleicht kann man auf dem Bild auch was erkennen...: Ganz links im Hintergrund müsste der Kahle Asten sein, der markante Buckel in der rechten Bildhälfte (mit der Antenne) ist der Bollerberg (767m).
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Zum Schluss nochmal ein Bild, das die Stimmung des Tages ganz gut einfängt. Ein schöner winterlicher Ausflug mit viel Sonne. Auf dem Rückweg war die Kraft der Mittagssonne schon deutlich spürbar. In südexponierten Lagen war der Schnee schon sehr pappig, dort wo die Schneedecke eh schon dünn war, bildeten sich schon abgetaute Stellen und auch der eisige Untergrund begann oberflächlich aufzuweichen.
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