16.07.2021, 16:14
Die teils starken Regenfälle seit Dienstag haben auch unsere beiden Flüsse in Geldern gut gefüllt. An einigen Stellen fehlt nicht viel, dass die Flüsse ihr Bett verlassen. Gut zu wissen das die Regenfälle seit heute ihr Ende finden erst einmal! Man will sich nicht vorstellen, was bei ähnlichen Regenmengen wie in der Eifel und im Bergischen Land hier passieren würde!
Hier gab es in drei Tagen 58,8mm + eine nasse Vorgeschichte.
Nun zu den Bildern:
Der Fleuth-Pegel in Geldern:
Man sieht das Werte nur bis 200cm vorgesehen sind. Es sind aktuell 166cm, also recht knapp!
An der kleinen Brücke sieht man das da nicht mehr sehr viel Platz ist:
Die Wege sind fast auf Wasserlevel:
Teilweise auch schon unterspült, aber zum Glück noch stabil. Ich bin trotzdem schnell weitergefahren:
Weiter ging es außerhalb des Ortes:
Dann erreichte ich die Niers, auch hier ein ähnliches Bild, quasi voll:
In Geldern gibt es keinen Nierspegel, andere Pegel flussab-, sowie flussaufwärts bei um 150-160cm.
Auch hier an der Brücke zeigt sich, viel Platz ist nicht mehr:
Etwa 200m Flussaufwärts ist eine kleine Insel im Fluss, die aktuell aber teilüberflutet ist:
Die Insel war zwischenzeitlich die letzten Jahre im Sommer teilweise fast ohne nass zu werden betretbar!
Da hatte ein Rebhuhn (glaub ich zumindest) gerade noch glück mit seinem Nest, steigt der Pegel noch weiter, bekommt es ein Problem:
Auch die Seen sind im Gegensatz der letzten Jahre wieder schön voll:
Übrigens hat man hier schön gesehen was passiert, wenn der Boden zu nass wird, es gab maximal Böen von 40-50Km/h in den letzten Tagen und das war am Wochenende noch nicht! dennoch hat dieser Umstand gereicht eine alte amerikanische Eiche zu entwurzeln:
Hier gab es in drei Tagen 58,8mm + eine nasse Vorgeschichte.
Nun zu den Bildern:
Der Fleuth-Pegel in Geldern:
Man sieht das Werte nur bis 200cm vorgesehen sind. Es sind aktuell 166cm, also recht knapp!
An der kleinen Brücke sieht man das da nicht mehr sehr viel Platz ist:
Die Wege sind fast auf Wasserlevel:
Teilweise auch schon unterspült, aber zum Glück noch stabil. Ich bin trotzdem schnell weitergefahren:
Weiter ging es außerhalb des Ortes:
Dann erreichte ich die Niers, auch hier ein ähnliches Bild, quasi voll:
In Geldern gibt es keinen Nierspegel, andere Pegel flussab-, sowie flussaufwärts bei um 150-160cm.
Auch hier an der Brücke zeigt sich, viel Platz ist nicht mehr:
Etwa 200m Flussaufwärts ist eine kleine Insel im Fluss, die aktuell aber teilüberflutet ist:
Die Insel war zwischenzeitlich die letzten Jahre im Sommer teilweise fast ohne nass zu werden betretbar!
Da hatte ein Rebhuhn (glaub ich zumindest) gerade noch glück mit seinem Nest, steigt der Pegel noch weiter, bekommt es ein Problem:
Auch die Seen sind im Gegensatz der letzten Jahre wieder schön voll:
Übrigens hat man hier schön gesehen was passiert, wenn der Boden zu nass wird, es gab maximal Böen von 40-50Km/h in den letzten Tagen und das war am Wochenende noch nicht! dennoch hat dieser Umstand gereicht eine alte amerikanische Eiche zu entwurzeln: