28.02.2021, 18:14
[Teil 1]
Ich gebe euch an dieser Stelle nochmal einen bildhaften Rückblick auf den Winter 2020/21.
Wenn man die nackten Zahlen betrachtet war es mal wieder ein zu milder Winter (weniger in Mittel- und Norddeutschland, mehr zum Alpennordrand hin), dennoch war es einer der winterlichsten der letzten Jahre und er brachte durchaus ein paar sehr winterliche Episoden.
An meiner Station betrug die Mitteltemp. 0,7°C, was exakt dem Wert des Winters von 2017/18 entspricht, bei allerdings deutlich mehr Schneedeckentagen und Neuschneesumme. Insgesamt gab es im abgelaufenen Winter 28 Schneedeckentage und eine Neuschneesumme von 54cm. Die maximale Schneehöhe wurde am 27. Januar mit 17cm erreicht. Zudem reichte es immerhin zu 10 Eistagen.
Schon recht früh übte sich der Winter Anfang Dezember mit einem Eistag und in der Nacht von 2. auf 3. Dezember fielen mit einem Mittelmeertief die ersten 3cm Schnee in diesem Winter
Einen Tag später setzte sich aber bereits wieder eine Südströmung mit in der folge milderen Werten durch.
Während im Flusstal noch frostige Luft lag, war in höheren Luftsichten schon deutlich mildere Luft eingeflossen. Die folgenden beiden Aufnahmen entstanden mit einer Drohne, bei denen die Föhnkante an den Alpen schön zu sehen ist.
Etwas weiter oben auf ca. 470m Seehöhe mit Blick in Richtung Alpen
Danach siechte das Wetter etwas dahin bei Temperaturen häufig zwischen 0 und 5°C und phasenweise auch mal etwas Nassschneefall, allerdings ohne Schneedecke.
Der Heiligabend präsentierte sich mal wieder sehr mild und grün:
Allerdings kam es im Laufe der Weihnachtsfeiertage noch zu einem Vorstoß polarer Kaltluft und zumindest für kurze Zeit gab es am 26. Dezember eine leichte Überzuckerung
Ich gebe euch an dieser Stelle nochmal einen bildhaften Rückblick auf den Winter 2020/21.
Wenn man die nackten Zahlen betrachtet war es mal wieder ein zu milder Winter (weniger in Mittel- und Norddeutschland, mehr zum Alpennordrand hin), dennoch war es einer der winterlichsten der letzten Jahre und er brachte durchaus ein paar sehr winterliche Episoden.
An meiner Station betrug die Mitteltemp. 0,7°C, was exakt dem Wert des Winters von 2017/18 entspricht, bei allerdings deutlich mehr Schneedeckentagen und Neuschneesumme. Insgesamt gab es im abgelaufenen Winter 28 Schneedeckentage und eine Neuschneesumme von 54cm. Die maximale Schneehöhe wurde am 27. Januar mit 17cm erreicht. Zudem reichte es immerhin zu 10 Eistagen.
Schon recht früh übte sich der Winter Anfang Dezember mit einem Eistag und in der Nacht von 2. auf 3. Dezember fielen mit einem Mittelmeertief die ersten 3cm Schnee in diesem Winter
Einen Tag später setzte sich aber bereits wieder eine Südströmung mit in der folge milderen Werten durch.
Während im Flusstal noch frostige Luft lag, war in höheren Luftsichten schon deutlich mildere Luft eingeflossen. Die folgenden beiden Aufnahmen entstanden mit einer Drohne, bei denen die Föhnkante an den Alpen schön zu sehen ist.
Etwas weiter oben auf ca. 470m Seehöhe mit Blick in Richtung Alpen
Danach siechte das Wetter etwas dahin bei Temperaturen häufig zwischen 0 und 5°C und phasenweise auch mal etwas Nassschneefall, allerdings ohne Schneedecke.
Der Heiligabend präsentierte sich mal wieder sehr mild und grün:
Allerdings kam es im Laufe der Weihnachtsfeiertage noch zu einem Vorstoß polarer Kaltluft und zumindest für kurze Zeit gab es am 26. Dezember eine leichte Überzuckerung