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Normale Version: Umfrage: Gibt's weiße Weihnachten in Deutschland und Ö an eurem Heimatort?
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(24.11.2016, 09:53)Maria schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Das sagen die Wetterfrösche über den Winter und Schnee zu Weihnachten.

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Lg


Genau 1 Monat vor Weihnachten sagt Kai Zorn hier im Video:

Die Chancen, dass wir heuer weiße Weihnachten bekommen, stehen selten so gut wie jetzt... Smile

Jetzt muss es nur noch so kommen..

LG
Country

Frosty Sam

(24.11.2016, 11:17)Country schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(24.11.2016, 09:53)Maria schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Das sagen die Wetterfrösche über den Winter und Schnee zu Weihnachten.

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Lg
Die Chancen, dass wir heuer weiße Weihnachten bekommen, stehen selten so gut wie jetzt... Smile

Die Chancen, dass ich diese Woche einen Lotto-6 mach, stehen selten so gut wie diese Woche!
(Begründung: ich spiel sonst fast nie im Lotte - diese Woche werd ich aber mal einen Schein abgeben)

Der Mann hätte in die Politik gehen sollen - denn eins ist sicher:
Diejenigen, die hier des "Klickfischens" wegen solche Äußerungen tätigen, machen dies aus einem Grund:

Sollte es nach langer Zeit wieder mal flächendeckend im Tiefland weiße Weihnachten geben, werden sie
von sehr vielen Wetterlaien als Messias gefeiert, wird's aber wieder grün, wird sich keiner an diese unsinnigen
Aussage erinnern bzw. den Schuldigen im Klimawandel sehen!

Eineig Modelle sehen in der Langfrist (bis 9. Dez) eine solch ähnliche Konstellation derzeit:

[attachment=2057]

Was für den Süden und Osten Deutschlands und auch für's Ösiland recht winterlich aussieht - für den
Rest Deutschland gemäßigt kalt, zeigt aber auch, daß Mild vom Atlantik sehr nahe ist und bei solch
engen Temperaturgegensätzen ist es völlig offen, in welchem Bereich wir in 2 Wochen liegen könnten.
Und wenn schon der 9.Dezember so spekulativ ist - dann gilt dies erst recht für Weihnachten!

Es sind also Temps zu Weihnachten von 10-20 Grad plus genauso denkbar, wie Weihnachten um
oder sogar unter 0 Grad! Und nicht anders hat es die letzen Jahre auch ausgesehen, zum Zeitpunkt des
24. November!

lg
Da muss ich dir Recht geben.

Das hat die Kurzfrist vom 10./11. November gezeigt, wie es gehen kann.

Die Schneefallgrenze sollte damals nicht über 500 bis 600 m ansteigen.

Die Schneefallgrenze stieg auf fast 1000 m an

Alle Modelle hatten damals Schnee drinn. Von 15 mm bis fast 30 mm.
Da aber Stau und vorallem der Wind falsch war, wusste ich gleich, das wird nichts mit viel Neuschnee.

Ich lass mich überraschen. Vielleicht kommt Nordweststau.

Mfg
Wolfgang Brandl
WO vom  24.11.2016

In einem Monat ist Weihnachten

Erste Schnee-Prognose fürs Fest

Die Frage nach Weißen Weihnachten lässt auch dieses Jahr kaum jemanden kalt. Genau einen Monat vor Heiligabend ist zwar noch keine Prognose möglich. Jedoch scheinen die Chancen auf Schnee dieses Jahr etwas höher als sonst zu sein.

[attachment=2059]


Weiße Weihnachten ist im Flachland ein eher seltenes Ereignis. Das letzte Mal landesweit weiß war es an Weihnachten 2010, damals gab es sogar verbreitet neue Schneehöhenrekorde.

Alle Jahre wieder die gleiche Frage: Gibt es dieses Jahr weiße Weihnachten? Einen Monat vor dem Fest ist eine genaue Prognose dazu unmöglich, daher können wir nur auf die Statistik zurückgreifen. Die Chancen für Schnee an den Feiertagen liegen im Flachland meist bei 10 bis 20 Prozent, an den Alpen bei über 50 Prozent. Ursache für die ernüchternden Zahlen ist das sogenannte Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login., das oft für mildes Regenwetter an den Feiertagen sorgt. Mit bis zu 70 Prozent Eintreffwahrscheinlichkeit tritt es bemerkenswert häufig auf.

[attachment=2060]

Für eine genaue Prognose müssen wir uns also noch ein paar Wochen gedulden. Erst um den 15. herum lässt sich ein grober Trend aus den Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. herauslesen, eine genaue Tagesprognose für die Festtage ist meist am 20. Dezember möglich. Es gibt jedoch Grund zu der Annahme, dass die Wahrscheinlichkeit für Winterwetter in diesem Jahr generell etwas höher ist als in den Vorjahren, da die Bedingungen für Kaltlufteinbrüche aus Norden und Osten günstig sind. Ob so ein Wintereinbruch jedoch genau an Weihnachten stattfindet, ist noch völlig unklar.

Wer hierzulande unbedingt Schnee an den Festtagen haben will, sollte am besten in die Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. reisen. Dort liegt fast immer genug Schnee, auch wenn es sogar in den Hochlagen in den letzten milden Wintern unrühmliche Ausnahmen gab. Schneesicher ist man auch in Nordeuropa Wen es noch weiter weg zieht, sollte nach Russland, Kanada oder gar Alaska reisen. Dort liegt immer Schnee an Weihnachten - allerdings kann es dort auch klirrend kalt sein mit bis zu minus 40 Grad.

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LG
Country
(19.11.2016, 15:33)XDJul aus Ratingen schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hier wird es wieder mal keinen Schnee an Weihnachten geben,
dann schon eher 15°C+X... Aber vllt gibt es noch ein WeihnachtswunderBig Grin

MfG
JulianWink

15°C+X? Na jetzt aber! Smiley13
Wir sind doch mit +14 Grädern auch zufrieden in diesen Zeiten mit den "Heißwintern". Heart Smiley53
Gerade beim DWD gefunden:

Weihnachtswetterprognose


Zukunftsmusik
Datum 27.11.2016

Vorhersagen für mehr als 10 Tage im Voraus sind ein schwieriges Geschäft, trotzdem gibt es immer wieder Versuche, diese "1o-Tages-Grenze" zu knacken.
Genau in vier Wochen ist Weihnachten und schon seit Oktober befragt man uns nach dem Wetter an den Feiertagen. Wie erklären immer wieder, dass es sich beim Wetter um ein chaotisches System handelt, bei dem vernünftige Vorhersagen nur bis zu maximal 10 Tagen möglich sind. Die Grenze der Vorhersagbarkeit lag vor einigen Jahren noch deutlich niedriger. Die heutige fünf- bis sechstägige Vorhersage so gut ist wie die eintägige vor rund 45 Jahren. An Langfristvorhersagen wird schon seit Jahrzehnten gearbeitet. Dabei werden mit verschiedenen wissenschaftlichen Ansätzen, beispielsweise mit Betrachtung von analogen Wetterlagen im bisherigen Witterungsverlauf, im Regelfall nur Trends wie: Im Januar zu kalt, zu warm oder zu nass bzw. zu trocken vorhergesagt. Auch wenn dies alles andere als taggenau ist, der Winterbekleidungs- bzw. Sportindustrie wäre bei korrekter Prognose schon sehr geholfen. Im Netz finden wir derzeit für jede Jahreszeit eine Wetterprognose, die sich aus Konjunktiven und Klimaregelfällen speist. Macht man aus den Konjunktiven ein Indikativ, schreibt also statt "könnte" "wird", kann man die Vorhersage prüfen. Nach den vorliegenden Ergebnissen sind diese Vorhersagen sehr wertvoll. Im Regelfall muss man einfach das Gegenteil behaupten, um zu einer richtigen Prognose zu kommen.
Wissenschaftliche Experimente mit längerfristigen tagesgenauen Vorhersagen gibt es in Anbetracht der inzwischen erreichten Rechnergeschwindigkeiten auch.

Die Kollegen aus Amerika stellen diese Sechswochenprognose jedermann zur Verfügung und auch Sie können diese im Netz z.B. unter
 Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. abrufen.

Da dieser Sechswochenzeitraum auch Weihnachten erfasst, können wir hier auch eine Weihnachtsprognose abgeben.

 Das Resultat kann natürlich nicht als echte Weihnachtsprognose betrachtet werden, sondern man sollte da eher an eine wissenschaftliche "Spielerei" denken. Sie können ja ab und an mal reinschauen, wie sich die Prognosen im Laufe der Zeit ändern.

Nun also die Prognose für das Weihnachtswetter 2016 nach dem amerikanischen tagesgenauen Wetter/Klimamodell:

Wetterlage: Ein Sturmtief zieht über die südliche Ostsee hinweg nach Osteuropa und zwischen ihm und einem sich kräftigenden Hoch über Großbritannien wird zunehmend Kaltluft polaren Ursprungs nach Deutschland geführt.

Vorhersage, ausgegeben am 26.11.2016 19 Uhr MEZ:

Am ersten Weihnachtstag im Süden nach örtlichem Nebel zunächst noch aufgelockert bewölkt. Im Tagesverlauf auch hier, wie schon in den anderen Gebieten, bedeckt und aufkommende Niederschläge, anfangs nur auf den Bergen, später teils bis in die Niederungen als Schnee. Im Norden und der Mitte Frühtemperaturen zwischen 6 und 10 Grad, im Tagesverlauf auf 0 bis 4 Grad zurückgehend.
 Im Süden Höchstwerte um 2 Grad. Mäßiger bis frischer, im Norden zeitweise steifer Wind, zunächst aus Südwest, später Nordwest. Vor allem im Norden und auf den Bergen schwere Sturm- vereinzelt auch orkanartige Böen.
In der Nacht im Norden nachlassender Niederschlag, teils Regen, teils Schnee und nachfolgend Auflockerungen.
In den anderen Gebieten bis in die Niederungen Schnee. Tiefstwerte um Norden um null, sonst 0 bis - 5 Grad. Allmählich nachlassender Wind.

Am zweiten Weihnachtstag gebietsweise wiederholt Schnee, im Norden und der Mitte tagsüber bei aufgelockerter Bewölkung vorübergehend niederschlagsfrei. Höchstwerte zwischen 4 Grad an der Küste und -1 Grad im Süden. Abflauender und auf nördliche Richtungen drehender Wind.

 In der Nacht zu Dienstag verbreitet Schneefall. Tiefstwerte an der Küste bei null, sonst leichter bis mäßiger, an den Alpen strenger Frost.


Wir sehen also, das experimentelle Vorhersagemodell der amerikanischen Kollegen beschert uns im Gegensatz zum üblichen Weihnachtstauwetter einen Wintereinbruch.


Vom DWD gibt es eine Weihnachtswettervorhersage logischerweise erst am letzten Adventswochenende, alles andere ist Zukunftsmusik.
Dipl.-Met. Christoph Hartmann
Deutscher Wetterdienst Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach, den 27.11.2016
Copyright © Deutscher Wetterdienst

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Laut dem amerikanischen Modell also, sollte es für uns Schneefans gut ausschauen Smile..bis jetzt...


LG
Country
Es gibt neues von WO betreffs Weihnachtswetter!

Donnerstag, 01.12.2016

Kalter Winter 2016/2017?

Erste Trends für Weihnachten


Nach den ersten Wintergrüßen mit Frost und etwas Schnee mehren sich die Anzeichen, dass dies nur der Auftakt des Winters war. "Väterchen Frost" könnte ab Monatsmitte ein gehöriges Wort mitreden.

Die Chancen auf eine zumindest kalte Weihnachtszeit sind gestiegen. Ob es allerdings auch für Schnee reicht, weiß noch niemand.

Nach der neuen kalten Wetterphase, die vom kommenden zweiten Adventswochenende bis mindestens Mitte nächster Woche andauern wird, deutet mittlerweile vieles auf eine zumindest vorübergehende Milderung hin. Atlantiktiefs vertreiben die frühe Winterkälte voraussichtlich und leiten einen wechselhaften Witterungsabschnitt ein. Auf den ersten Blick eine für Winter- und Schneeliebhaber entmutigende Entwicklung, doch bei genauerer Betrachtung sieht das schon anders aus.

[attachment=2255]

Nach den letzten Berechnungen sowohl des amerikanischen Wettermodells Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. als auch des europäischen Modells ECMWF deuten sich für den Zeitraum nach dem 12. Dezember immer wieder plötzliche, heftige Kälteeinbrüche mit arktischer Frostluft an. Natürlich sind solche Berechnungen knapp zwei Wochen im Voraus vernachlässigbar, da sie wohl kaum eintreffen. Dennoch repräsentieren sie einen noch vagen Trend: Einen nachhaltigen Ausbruch arktischer Kaltluft durch starke blockierende Hochs über Grönland und Skandinavien.

[attachment=2256]

Nach den Berechnungen des europäischen Wettermodells wird gerade die Zeit vor den Feiertagen kälter als im langjährigen Mittel. Mehr als ein Trend ist dies allerdings noch nicht.

Auch das Langfristmodell des europäischen Wettermodells Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. stützt die Möglichkeit einer Einwinterung nach Monatsmitte. Gerade vor den Feiertagen geht dieses Modell von ein bis drei Grad unterdurchschnittlichen Temperaturen aus. Demnach nisten sich in diesem Zeitraum starke Hochdruckgebiete von Grönland bis Skandinavien ein, die arktische Kaltluft zu uns lenken könnten. Sollte das so kommen, wären die Chancen auf zumindest kalte Weihnachten deutlich höher als sonst. Ob es auch schneien wird, ist allerdings unmöglich vorherzusagen.


[attachment=2257]

Das amerikanische AER-Institut geht von einem bis zu anderthalb Grad kälteren Winter als im langjährigen Durchschnitt aus.

Die Saisonprognosen für den Winter deuten nach neusten Berechnungen auf einen eher kalten Winter hin. Das amerikanische Atmospheric and Environmental Research Institute (AER) berechnet eine um ein bis anderthalb Grad unterdurchschnittliche Temperatur. Das AER begründet diese Prognose unter anderem mit dem weiterhin schwachen Polarwirbel, der sibirischen Kälte und der sehr warmen Arktis. Natürlich sind solche Prognosen mit Vorsicht zu genießen. Doch sie deuten darauf hin, dass die Chancen für kaltes Winterwetter weiter relativ gut stehen.

Soweit WO

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LG
Country
100% Schneewahrscheinlichkeit zum Fest!


prognostiziert Star Meteorologe Dominik Jung von der Zeitung mit den 4 grossen Buchstaben


100% Schneewahrscheinlichkeit zum Fest! ..auf der Zugspitze

Das ist doch schon mal ne Ansage... 85


Hier der Artikel:

Wetter-Prognose für die Festtage

Bekommen wir weiße Weihnachten?



02.12.2016 - 17:09 Uhr
Weihnachtsmärkte und Adventskalender sind geöffnet und so langsam fragen wir uns: Bekommen wir dieses Jahr weiße Weihnachten?
„Eine sichere Prognose für das Weihnachtswetter ist drei Wochen vor dem Fest einfach noch nicht möglich“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login..

ABER ES GIBT HOFFNUNG!

„Die Ausgangslage in Sachen Schnee und Kälte zum Fest ist in diesem Jahr offenbar deutlich besser als in den vergangenen Jahren“, sagte Jung zu BILD.
Oft war es selbst in Russland und Sibirien viel zu warm. Derzeit ist das Gegenteil der Fall: Über Russland und Sibirien liegt ungewöhnlich viel Kaltluft. Sie ist uns recht nah, was in den vergangenen Wochen immer wieder mal zu spüren war.

Was sagt die Statistik über Schnee zum Weihnachtsfest?
Statistisch gesehen liegt die Wahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten im Flachland bei fünf bis 15 Prozent, die geringsten Werte entlang des Rheins. In Lagen ab 500 Höhenmeter liegt die Wahrscheinlichkeit bei 20 bis 30 Prozent.
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Dominik Jung: „Die Zugspitze darf sich wie jedes Jahr über satte 100 Prozent Schneewahrscheinlichkeit zum Fest freuen – das ist bei fast 3000 Meter Höhe aber auch keine Kunst.“

► Rechnet man die Statistik und die aktuelle Wetterlage zusammen, bedeutet das für dieses Weihnachtsfest also was?
„Auf die langjährigen Erfahrungswerte kann man aufgrund der aktuellen Ausgangswetterlage sicherlich noch mal zehn bis 15 Prozent draufschlagen“, meint Wetterexperte Jung. „Dieses Jahr ist die Wahrscheinlichkeit also etwas höher als im langjährigen Durchschnitt. Erste genauere Prognosen kann man ungefähr fünf bis acht Tage vor dem Fest abgeben.“
Und wie wird das Wetter am zweiten Adventswochenende?

Nach den milden Temperaturen der letzten Tage wird es zum zweiten Advent langsam wieder kälter, mit Temperaturen von ein bis vier Grad. Dabei bleibt es trocken, mit einem Mix aus Sonne und Wolken – bestes Wetter für einen Bummel über den Weihnachtsmarkt!



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attachment=2337]

[url=http://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/wetter/bekommen-wir-weisse-weihnachten-49038256.bild.html]http://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/wetter/bekommen-wir-weisse-weihnachten-49038256.bild.html

LG
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Maria

In Österreich macht man sich auch schon wie jedes Jahr Gedanken über Weiße Weihnachten also die kommen auf eher nicht, wundert uns ja auch nicht.

Was ich aber schon mit fast 60% Sicherheit oder besser ich nehm noch den persöhnlichen "blöd gelaufen" Faktor mit dazu also 80% sagen kann ohne auf eine Karte sehen zu müssen, dass es zu Silvester sicherlich so kalt ist das man sich alles abfriert wenn ich auch mal nach 22 Jahren wenn es mich überhaupt danach Gelüsten sollte Feuerwerk schauen gehen könnte.

Wie im Kurier über weiße Weihnacht zu lesen ist: 

Schnee zu Weihnachten? Wer an das Vorjahr zurückdenkt, erinnert sich an einen Heiligen Abend, der bei vielen Österreichern Frühlingsgefühle geweckt hatte. Reichenau an der Rax in Niederösterreich meldete am 24. Dezember 13,1 Grad Celsius und erzielte damit den österreichweiten Tagessieg. Überhaupt war der vorige Dezember nach 1825, 1868 und 1934 der viertwärmste in der Geschichte der Aufzeichnungen. Heuer sind die Meteorologen von UBIMET nicht viel optimistischer gestimmt.

Während die Wahrscheinlichkeit auf weiße Weihnachten in Innsbruck zwischen 40 und 60 Prozent liegt, haben die Wiener, Niederösterreicher und Burgenländer heuer wieder nur minimale Chancen.
[attachment=2765]
Schneedecke

Auch wenn es am Heiligen Abend seit Jahren keinen Schnee mehr gab und weiße Weihnachten in ganz Österreich 22 Jahre zurückliegen, wollen viele die Hoffnung nicht aufgeben, um nach der Bescherung im Schnee in die Christmette stapfen zu können. Zwar gibt es noch keine verlässlichen Prognosen – mit denen rechnet man frühstens Mitte nächster Woche. Aber schon jetzt deuten erste Trends eher auf grüne Weihnachten im Flachland hin. Eine Kaltfront aus Russland kann ab Montag daran wohl nicht viel ändern. "Derzeit sieht es so aus, dass es insbesondere auf der Alpennordseite zwischen Bregenzerwald und dem niederösterreichischen Mostviertel, aber auch im Wechselgebiet immer wieder (etwas) Neuschnee geben wird", sagt UBIMET-Meteorologe Josef Lukas.

Ungewiss sei noch, ob der Schneefall ab und zu bis ins Flachland reicht und wie lange die Kälte tatsächlich anhält. "Die ersten Wettermodelle zeigen ab Dienstag leider wieder in Richtung Plusgrade", sagt Lukas.
Gut stehen die Chancen auf weiße Weihnachten hingegen auf den Bergen oberhalb von 1000 Metern Seehöhe. Das freut bestimmt auch die Liftbetreiber. "Die Produktion von Kunstschnee sollte ab Montag überall im Bergland möglich sein."

Quelle:  Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Lg
Die Chancen stehen so schlecht nicht in diesem Jahr.
Ich sage ja, Ein Tag müsste gehen.
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