09.07.2020, 15:19
Serus!
Sibirien relo-lodert! 2019 wie auch 2020 überhitzt und wortwörtlich brandaktuell ...
Traurig - traurig - traurig ... aber leider die absolute Realität!
Zeigte ich letztes Jahr schon sehr ausdrücklich die katatrophalen Zustände samt Folgen auf ...
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-die verherrlichenden Fotos von irrwitzigen Sonnenuntergängen ausglöst durch diese weiter stattfindende Katastrophe z.B. über dem Chiemsee in 2019 erspare ich mir an dieser Stelle-
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geht es heuer und bis dato Schlag auf Schlag ganz genau so weiter. Und genau genommen müsste in meiner gewählten Überschrift schon das Jahr 2018 mit drin stehen. Und diese Region ist global beguckt so so wichtig. Als Beispiel ... 2020 über längere Zeit teils schon deutlich überwärmt und das auch mit Rekorden ... bleibt das nur annähernd so, wird allein diese Region eine durschnittliche Jahrestemperatur ganz weit oben halten, selbst wenn irgendwo auf der Welt die Temps abkacken würden. Und die Folgen dieser leider weiter und weiter anhaltenden Zustände ... sie werden ganz klar weltweit einzurechnen sein. Da können sich einige Seiten vollschwurbelnde und selbsternannte Wetter - resp. Klimakaschper resp. Verharmloser noch so auf den Kopp stellen.
Forscher über Rekordtemperaturen besorgt
Sibirien flirrt vor Hitze. Im Juni gab es - wieder mal - einen Rekord. Das hat Folgen: Sichtbar sind vor allem die großen Waldbrände. Doch die Hitze in Sibirien hat auch Auswirkungen, die Deutschland zu spüren bekommen könnte.
Am 20. Juni hat die örtliche Wetterstation im ostsibirischen Werchojansk 38 Grad Celsius gemessen. Das ist ein neuer Rekord. Der Wert muss zwar durch die Welt-Meteorologie-Organisation WMO noch bestätigt werden, aber ganz unwahrscheinlich ist er nicht, denn auch das europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen ECMWF hat 37Grad für diese Region errechnet.
Der Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. gibt aber auch für die gesamte Region des arktischen Sibirien eine Juni-Durchschnittstemperatur von fünf Grad über Normal an. Das ist noch einmal ein Grad mehr als in den beiden vorhergegangenen und ebenfalls sehr heißen Jahren.
Extremer Anstieg der Durchschnittswerte
Starke Temperaturausschläge sind in dieser Region nicht so ungewöhnlich. Und den extremen Werten im Nordosten Sibiriens stehen auch niedrigere im Süden und Westen gegenüber, darauf weisen die Forscher hin. Aber sie sehen schon Alarmzeichen darin, dass die Durchschnittswerte in der Region so lange so extrem im Plus sind.
Schon im Mai war es teilweise bis zu zehn Grad wärmer als im langjährigen Mittel. Im gesamten vergangenen Jahrhundert hat es nur selten Abweichungen von maximal ein bis zwei Grad nach oben gegeben. Seit der Jahrtausendwende aber sind sie die Norm, und die vergangenen Jahre haben eben vier bis fünf Grad höhere Durchschnittstemperaturen gesehen ...
Komplett unter Quelle ... Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Wer mag kann sich gerne zig Beiträge im Net begucken.
Beobachtungsgrüße
Sibirien relo-lodert! 2019 wie auch 2020 überhitzt und wortwörtlich brandaktuell ...
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-die verherrlichenden Fotos von irrwitzigen Sonnenuntergängen ausglöst durch diese weiter stattfindende Katastrophe z.B. über dem Chiemsee in 2019 erspare ich mir an dieser Stelle-
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geht es heuer und bis dato Schlag auf Schlag ganz genau so weiter. Und genau genommen müsste in meiner gewählten Überschrift schon das Jahr 2018 mit drin stehen. Und diese Region ist global beguckt so so wichtig. Als Beispiel ... 2020 über längere Zeit teils schon deutlich überwärmt und das auch mit Rekorden ... bleibt das nur annähernd so, wird allein diese Region eine durschnittliche Jahrestemperatur ganz weit oben halten, selbst wenn irgendwo auf der Welt die Temps abkacken würden. Und die Folgen dieser leider weiter und weiter anhaltenden Zustände ... sie werden ganz klar weltweit einzurechnen sein. Da können sich einige Seiten vollschwurbelnde und selbsternannte Wetter - resp. Klimakaschper resp. Verharmloser noch so auf den Kopp stellen.
Forscher über Rekordtemperaturen besorgt
Sibirien flirrt vor Hitze. Im Juni gab es - wieder mal - einen Rekord. Das hat Folgen: Sichtbar sind vor allem die großen Waldbrände. Doch die Hitze in Sibirien hat auch Auswirkungen, die Deutschland zu spüren bekommen könnte.
Am 20. Juni hat die örtliche Wetterstation im ostsibirischen Werchojansk 38 Grad Celsius gemessen. Das ist ein neuer Rekord. Der Wert muss zwar durch die Welt-Meteorologie-Organisation WMO noch bestätigt werden, aber ganz unwahrscheinlich ist er nicht, denn auch das europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen ECMWF hat 37Grad für diese Region errechnet.
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Extremer Anstieg der Durchschnittswerte
Starke Temperaturausschläge sind in dieser Region nicht so ungewöhnlich. Und den extremen Werten im Nordosten Sibiriens stehen auch niedrigere im Süden und Westen gegenüber, darauf weisen die Forscher hin. Aber sie sehen schon Alarmzeichen darin, dass die Durchschnittswerte in der Region so lange so extrem im Plus sind.
Schon im Mai war es teilweise bis zu zehn Grad wärmer als im langjährigen Mittel. Im gesamten vergangenen Jahrhundert hat es nur selten Abweichungen von maximal ein bis zwei Grad nach oben gegeben. Seit der Jahrtausendwende aber sind sie die Norm, und die vergangenen Jahre haben eben vier bis fünf Grad höhere Durchschnittstemperaturen gesehen ...
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Beobachtungsgrüße
