Wetterforum Wetter-Runde

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Servus liebe interessierte Forenmitglieder,

nun ist es soweit, ein ungewöhnlich langer Urlaub von Ende Oktober bis Mitte November in einer der schönsten Regionen Deutschlands / Österreichs, sowie relativ viel Zeit im Anschluss zur Bearbeitung der Bilder (ja... BEARBEITUNG... mehr dazu später im Text), führen jetzt zu einem extrem Langen Beitrag mit besonders vielen Bildern. Insofern nehmt Euch bitte, wenn es Euch wirklich interessiert, reichlich zeit Zum durchblättern.

Wegen der vielen Bilder versuche ich am Text zu sparen, obwohl es mal wieder zu jedem Bild reichlich zu sagen gäbe!

Die ersten Tage waren geprägt von goldenem Herbstwetter, im T-Shirt im Biergarten zu hocken war (zumindest Mittags) gut möglich.
Am ersten Urlaubstag beließ ich es bei einer kleinen Radtour im Gebiet um den Weitsee zwischen Reit im Winkl und Ruhpolding. Auf etwas über 900m üNN kurz hinterhalb der Jochbergalm bot sich ein typisch herbstlicher Blick auf das Dürrnbachhorn, welches wenige Tage später Schauplatz einer der schönsten Touren meines Lebens werden sollte:
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Anschließend folgte eine sehr bekannte, aber immer wieder schöne Abfahrt zum Weitsee herunter. Der geneigte Wetter-Runde-Leser wird sich an ein (für die Region ungewöhnlich heftiges) Lawinenereignis im Bereich zwischen Weitsee und Mittersee Anfang des Jahres erinnern:

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Fast ein Jahr später sind die Folgen der Lawinenabgänge immer noch mehr als deutlich sichtbar:
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Immer noch wird in den Kegeln gearbeitet, Straßen und Wege sind gesperrt:
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Auch am Folgetag blieb es warm, ich nutzte es für sehr entspannte Stunden in den Loferauen bei Reit im Winkl. Dort traf ich auf einen Verwandten eines altbekannten Gesellen...
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... und ein Klassiker:
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In den letzten Oktobertagen zeigte sich dann der Winter mit ersten Vorboten in höheren Lagen, im Folgenden im Bereich um das obere Sudelfeld:
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Am Folgetage zog es mich etwas weiter hinauf. Es ging zu Fuß auf die Steinplatte. Während des Vormittags war die Stimmung reichlich trist - mehrfach überlegte ich, die Tour abzubrechen. Eigentlich war der Plan über den Nebel zu gelangen. Die Schicht schien aber höher und kompakter zu hängen als gehofft. Hier im Bereich wenige Meter oberhalb der Winklmoosalm:
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Tags zuvor am Sudelfeld lag ab etwa 1000m üNN Schnee. An der Steinplatte zeigten sich die erste Reste erst oberhalb der Möseralm auf etwa 1500m üNN:
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Die Schneedecke schloss sich erst direkt unterm Gipfel auf über 1800m ünn:
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Dort wurde dann auch schnell klar - es reicht nicht bis über den Nebel Sad
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Dumm wäre jedoch der, der nach wenigen Minuten am Gipfel schon wieder abteigen würde (soll es da oben echt gegeben haben^^). Es keimte recht schnell Hoffnung auf:
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Also schnell einen Zeitraffer gestartet und die Daumen gedrückt:
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Und tatsächlich, wenige Minuten später - Gänsehaut!!!
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Und mein absolutes Lieblingsbild an diesem Tag... ich entdecke schwarz-weiß-Fotografie:
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Und an dieser Stelle der Zeitraffer vom Aufklaren - aus dickster Suppe bis zum strahlenden Sonnenschein:

Wir sind immer noch auf der Steinplatte. Der Nebel hatte sich in den oberen Schichten komplett aufgelöst, im Tal hing er aber hartnäckig. Insofern blieb ich am Gipfel, wechselte aber den Standort zum zweiten Gipfelkreuz, der Perspektive halber.
Von dort aus wartete ich auf den Sonnenuntergang und ließ den Blick schweifen.
Kampenwand:
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Besuch:
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Hauchdünne Cirren illuminiert:
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Loferer Steinberge Richtung Berchtesgaden:
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Blick Richtung Nord-West (Wetterguckerregion):
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Gegenrichtung - Sonntagshorn mit Haube:
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Richtung Süd - Steinberge mit Haube:
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Nebelfall zu meinen Füßen:
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Im Abendlicht - mein voriger Standort:
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Über das Fellhorn zum Spitzstein:
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Wendelstein:
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Ich kann mich nicht satt sehen:
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Der Nebel sinkt noch ein wenig ab - Kontraste:
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Es geht langsam Richtung Sonnenuntergang:
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Richtung Berchtesgaden:
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Und noch einmal Richtung Wettergucker rüber:
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Nun zum Thema Bildbearbeitung: Bei mehreren Bildern der Serie war es nötig die Farbsättigung zu verringern!! Insbesondere die Blau- und Rottöne hätte niemand geglaubt:
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Das Ganze in einem weiteren Zeitraffer:



Im Anschluss ging es mit Handylicht durch die Nacht, zurück in die Suppe - hier die Sonnenalm auf der Winklmoosalm:
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Anfang November - die inversionsträchtige Föhnlage hielt weiter an... den Wettergucker und meine Wenigkeit zog es den Spitzstein hinauf - zumindest bis knapp über die Altkaser Alm:
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Steinberge:
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Und ein weiterer Standort einer wunderschönen Tour, welche Wettergucker und ich mitte November erleben sollten - der Pendling:
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Richtung Kaiser:
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Brötchendieb:
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Und nun ein, wie ich finde, nicht unbedingt schöner, aber aus wettertechnischer Sicht sehr interessanter Zeitraffer. Tipp: Mehrmals anschauen und auf Bewölkungsschichten und Schattenverläufe achten:



Abschluss des Tages am Reifenberg zwischen Seiseralm und Kampenwand:
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Am nächsten Tag - kleiner Spaziergang von der Winklmoosalm aufs Dürrnbachhorn zum Sonnenuntergang. Es war recht unspektakulär - hätte ich jedoch geahnt, was mich dort drei Tage später auf genau dieser Route erwarten sollte... man ich hätte mir den Weg bis ins kleinste Detail einprägen sollen Big Grin
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In der Zwischenzeit ging es jedoch auf einen Traditionsbesuch erneut zum oberen Sudelfeld. Dort:
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Bayrischzell noch grün:
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So viel zum Thema Tradition... Wettergucker hat es in einem anderen Beitrag bereits aufarbeitet Big Grin Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
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Und das kommt dabei heraus, wenn zwei Spielkinder auf Schnee treffen...





Big Grin vielleicht ist es nur für uns witzig... ich lach mich aber immer noch schlapp beim Anschauen Big Grin
Und dann war es soweit. Es schneite noch bis in die Nacht hinein. Der DWD prognostizierte jedoch ein baldiges Aufklaren um Mitternacht.
In der Hoffnung, dass sich die Inversion auch nach den Schneefällen, bzw. Regenfällen in den Niederungen wieder einstellen würde, machte ich mich gegen 01 Uhr morgens auf den Weg von der Winklmoosalm zum Dürrnbachhorn.
Wenige Tage zuvor hatte ich noch unter 50 Minuten für die Strecke gebraucht... bei optimalen Bedingungen.
Bereits auf der Winklmoosalm lagen überfrorene 5 cm Schneematsch.
Zunächst war es noch angenehm zu gehen, es war weder sonderlich kalt, noch windig. So machte ich denn schon nach wenigen Metern eine kurze Pause:
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Unter diesem wunderschönen Sternenhimmel ging es auf die Alm hinaus und mit jedem Höhenmeter wuchs die Neuschneedecke. Bereits auf etwa 1400m üNN reichte mir der Schnee bis über die Waden. Wer den Weg kennt, unter den Bedingungen ist es bei steilem Gehgelände sehr schweißtreibend.
Immer wieder bildete ich mir zu diesem Zeitpunkt ein Lichtblitze im Augenwinkel zu sehen. Zuordnen konnte ich das aber zunächst nicht.
Reichlich geschlaucht - und nicht ahnend, dass das Schlimmste noch bevor stand - erreichte ich gegen 03:00 Uhr die Bergstation des Sesselliftes am Dürrnbachhorn.
Immer wieder beobachtete ich leichtes Lichtblitzen... und von dort oben war zu erkennen: es kam immer aus der gleichen Richtung... von weit hinter dem Hauptkamm. Selbst auf den Langzeitbelichtungen ist zu erkennen, dass die hohe Schleierbewölkung im Süden leicht illuminiert wurde:
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Auf den naheliegendsten Gedanken kam ich jedoch immer noch nicht. Es folgte der EXTREM! beschwerliche Aufstieg von der Bergstation bis zum Gipfel. Bei guten Bedingungen entspannt in 10-15 Minuten zu meistern, benötigte ich heuer gute 1,5 Stunden. Reichlich 50cm Neuschnee hatten die Latschenkiefern, welche den Weg beinahe komplett flankieren, über den Weg gebogen. Dieser war - insbesondere in der Finsternis - quasi nicht mehr erkennbar. Teilweise musste ich auf allen Vieren Kopf voran durch 2-3 Meter Hohe Schneewände hindurch kriechen (Fotos davon später bei Tageslicht).
Erst gegen 04:30 Uhr am Gipfel, nach Start des Zeitraffers (auch hier ist das Flackern direkt zu Beginn zu erahnen) kam mir der Richtige Gedanke... und bestätigte sich beim Blick aufs Handy:
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Über Mailand standen Gewitter... die Blitze waren bis an den Nordrand der Alpen sichtbar. Klar, mehrfach in Erzählungen beschrieben, jedoch noch nie erlebt... Wahnsinn!!

So ging es dann langsam gen Sonnenaufgang. Dort oben windete es dann doch ein klein wenig und bei -4°c kühlt man doch recht schnell aus. Also bin ich am Gipfel stundenlang hin und her durch den Schnee gestapft... und habe diese Bilder gemacht:
Richtung Ost - Watzmann:
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Panorama Süd:
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Im Video (Handy):


Panorama Nord:
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Im Video (Handy):


Winklmoos zu Füßen:
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Wieder Watzmann:
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Richtung Süd - die Überreste der Gewittertürme der Nacht sind noch zu erahnen:
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Und an dieser Stelle dann ein weiterer Gänsehautraffer:


Gegen 09:00 Uhr ging es dann wieder an den Abstieg - hier eines der Löcher, durch welches ich hindurch gekrochen kam Big Grin
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Kaum zurück an der Bergstation zog eine schwache Front aus West heran:
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Trotz wärmender Sonnenstrahlen hielten sich manche Skulpturen hartnäckig:
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Am folgenden Tag war er zurück - der Spätherbst. Bei einem Spaziergang zum Wetterkreuz (etwa 1100m üNN) ging der Blick immer wieder hinüber zum Dürrnbachhorn - Diese Tour wird mir immer in Erinnerung bleiben!
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Und wieder schlug das Wetter um. Kurzzeitig riss es die Schneefallgrenze fast bin in die Täler hinunter. Einen Tag später, noch einmal Wetterkreuz:
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Und die Inversion hielt und hielt und...
Einen weiteren Tag später wagten Wettergucker und ich ein Experiement - gesucht war ein Sonnenaufgang im Nebel am Chiemsee. Leider war der Nebel hartnäckiger als erwartet und so blieb es eine Nebelschlacht. Aber wie so oft in dieser Gegend - Highlights zeigen sich auch bei unerwartetem Wetter.
Schaute recht bedröppelt drein... der Zaunkönig:
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Immer wieder flitze er unfotografiertbar an uns vorbei... und dann doch noch:
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Den ganzen Morgen im Zeitraffer (beim Betrachten geduldig bleiben, es tut sich nicht viel, aber der eine oder andere Lacher liegt im Detail^^):


Nach der Nebel- und Kälteschlacht zog es uns doch noch in die Sonne. Diese fanden wir bei einem kleinen Spaziergang um die Goglealm am Spitzstein:
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Auf der Rückreise von Sachrang nach Reit im Winkl bot sich über Kufstein noch dieser Ausblick:
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Wieder einen Tag später... die Inversion - Ihr ahnt es - sie hielt weiterhin. Allerdings war für diesen Tag erneut Föhnsturm in den Hochlagen angekündigt. Abends sollte dieser zusammen brechen und nachfolgend Schneefall bis in die Niederungen einsetzen...
So telefonierten wir uns wieder einmal zusammen und suchten die schon bekannte Tour von der Winklmoosalm zur Steinplatte heim.
Die morgens noch vereiste Winklmoosalm:
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Federn aus Eis:
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Im Aufstieg:
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Erste Vorboten dessen, was uns den Rest des Tages begleiten sollte:
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Wind und Tauwetter - Sonne und Föhn:
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Aus dem kleinen Vorboten war rasch eine gewaltige Föhnwalze entstanden, aus welcher sogar Niederschlag hervorging:
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Der starke Wind schüttelte die Lärchen reichlich durch und verteilte die Nadeln:
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Unwirkliche Lichtstimmung:
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Strukturen, welche ich bei Föhn bis dato noch nie gesehen hatte:
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Richtung Süd öffnete sich ein Fenster, welches immer größer wurde. Die Walze wurde immer weiter nach Nord hinaus gedrückt:
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Wie viele Stockwerke waren das denn?! 93
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Blick von der Bergstation von Waidring aus:
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Mächtig Sturm am Hauptkamm:
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Föhnsturm, Schnee, zwei Spielkinder... :
Beim Abstieg zurück zur Winklmoos ging es dann schon wieder in Richtung Abend. Die Färbung änderte sich, unwirklich blieb die Stimmung jedoch bis zum Sonnenuntergang:
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Spotlight:
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Sonnenuntergang:
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Richtung Watzmann mit dickem Föhnschiff:
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Zurück zur Steinplatte:
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Und nun, flammendes Inferno zum Abschluss:
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Was ein Nachmittag... hier übrigens noch im Zeitraffer:





Es folgte der vorausgesagte Wintereinbruch. Nach vielen, nur kurzzeitig unterbrochenen, Föhntagen schneite es Mitte November bis in die Tallagen. Hier die Skisprungschanzen in Reit im Winkl:
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Immerhin:
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Und warum 10cm wenn man 20 oder mehr bekommen kann (und nein, jetzt keine schweinischen Gedanken bitte Big Grin  ):
Ein weiteres Mal rund um die Goglealm:
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Herrliches Wetterchen:


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Vom Winde verklebt:
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Es folgte die letzte Tour des Urlaubs. Nach den doch reichlichen Schneefällen und dem erneut angekündigten Föhnsturm kam eine größere Tour eigentlich nicht in Frage. Also entschieden wir uns - wie angekündigt - für den Pendling über Kufstein.
Premiere für uns beide... und was für eine sollte das werden.
Aber von Anfang an:
Der Tag begann kalt... sehr kalt... und der eine oder andere hatte möglicherweise seine Handschuhe, der andere seine Jacke vergessen... egal, da haben wir dochschon anderes durchgemacht Big Grin
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Rasch zeigte der Blick auf umliegende Berggipfel, dass es möglicherweise doch unangenehmer werden könnte als gedacht:
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Im Gipfelbereich zeigte sich dann auch welch Energie hinter so einem bisschen Wind steckt:






Reichlich Föhnschiffe sorgten am Gipfel zunächst noch für etwas unterkühlte Stimmung...
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Im Norden und Westen bildeten sich diese auch immer wieder neu:


Richtung Osten und Süden klarte es jedoch immer weiter auf. Am Pendlinghaus:
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Blick von dort aus Richtung Süd-Ost mit dem Inntal und dem Kaisergebirge:
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Nachdem der Sturm schließlich nachließ und wir Zeit und Muße für ein kurzes Nickerchen hatten Big Grin ... ging es an den Abstieg:
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Es irisierte fleißig über uns:
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Auf der Südseite ging es dann dem Tal entgegen. Nahezu windstill, sehr warm, Tiefschnee... was will man mehr...
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Zum Abschluss noch eine kleine Neuerung. Nachdem Ihr so tapfer bis hierhin durchgehalten habt, gibt es nun noch ein kurzes "Making Of"... in welchem sich manch Protagonist in seiner natürlichen Arbeitsumgebung zeigt...

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Ich hoffe Ihr hattet ein wenig Spaß, habt zumindest das Anschauen genossen. Ich freue mich auf den nächsten Urlaub, weitere Eindrücke dort und immer wieder hier im Forum.

Herzlichen Dank an alle Protagonisten und diejenigen, welche sich für die hier gezeigten Bilder interessieren!

Euer Problembaer
Servus Bär,

wieder einmal traumhafte Fotos von Dir, vermisse allerdings einen kleinen Clip... :-)

Viele Grüße
Bratwurstbubi
(05.01.2020, 05:41)Bratwurstbubi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.wieder einmal traumhafte Fotos von Dir, vermisse allerdings einen kleinen Clip... :-)

Servus Bratwurst,

vielen Dank! und au verflixt, Recht hast Du... das darf natürlich nicht fehlen.
Passt aber immerhin ans Ende des Beitrages, beschreibt es doch unsere perfekte und hochprofessionelle Erledigung und Durchführung von Arbeitsaufträgen oder Tourenvorschlägen...
So ging es nach einer schweren Winterwanderung schnurstracks und völlig ohne Umwege zurück richtung Hotel... ... ...



Tongue

Herzlichen Gruß
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