05.01.2020, 01:35
Servus liebe interessierte Forenmitglieder,
nun ist es soweit, ein ungewöhnlich langer Urlaub von Ende Oktober bis Mitte November in einer der schönsten Regionen Deutschlands / Österreichs, sowie relativ viel Zeit im Anschluss zur Bearbeitung der Bilder (ja... BEARBEITUNG... mehr dazu später im Text), führen jetzt zu einem extrem Langen Beitrag mit besonders vielen Bildern. Insofern nehmt Euch bitte, wenn es Euch wirklich interessiert, reichlich zeit Zum durchblättern.
Wegen der vielen Bilder versuche ich am Text zu sparen, obwohl es mal wieder zu jedem Bild reichlich zu sagen gäbe!
Die ersten Tage waren geprägt von goldenem Herbstwetter, im T-Shirt im Biergarten zu hocken war (zumindest Mittags) gut möglich.
Am ersten Urlaubstag beließ ich es bei einer kleinen Radtour im Gebiet um den Weitsee zwischen Reit im Winkl und Ruhpolding. Auf etwas über 900m üNN kurz hinterhalb der Jochbergalm bot sich ein typisch herbstlicher Blick auf das Dürrnbachhorn, welches wenige Tage später Schauplatz einer der schönsten Touren meines Lebens werden sollte:
[attachment=27559]
Anschließend folgte eine sehr bekannte, aber immer wieder schöne Abfahrt zum Weitsee herunter. Der geneigte Wetter-Runde-Leser wird sich an ein (für die Region ungewöhnlich heftiges) Lawinenereignis im Bereich zwischen Weitsee und Mittersee Anfang des Jahres erinnern:
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Fast ein Jahr später sind die Folgen der Lawinenabgänge immer noch mehr als deutlich sichtbar:
[attachment=27560]
[attachment=27561]
[attachment=27565]
Immer noch wird in den Kegeln gearbeitet, Straßen und Wege sind gesperrt:
[attachment=27562]
[attachment=27563]
[attachment=27564]
Auch am Folgetag blieb es warm, ich nutzte es für sehr entspannte Stunden in den Loferauen bei Reit im Winkl. Dort traf ich auf einen Verwandten eines altbekannten Gesellen...
[attachment=27567]
... und ein Klassiker:
[attachment=27566]
In den letzten Oktobertagen zeigte sich dann der Winter mit ersten Vorboten in höheren Lagen, im Folgenden im Bereich um das obere Sudelfeld:
[attachment=27576]
[attachment=27575]
[attachment=27577]
[attachment=27578]
[attachment=27579]
Am Folgetage zog es mich etwas weiter hinauf. Es ging zu Fuß auf die Steinplatte. Während des Vormittags war die Stimmung reichlich trist - mehrfach überlegte ich, die Tour abzubrechen. Eigentlich war der Plan über den Nebel zu gelangen. Die Schicht schien aber höher und kompakter zu hängen als gehofft. Hier im Bereich wenige Meter oberhalb der Winklmoosalm:
[attachment=27580]
Tags zuvor am Sudelfeld lag ab etwa 1000m üNN Schnee. An der Steinplatte zeigten sich die erste Reste erst oberhalb der Möseralm auf etwa 1500m üNN:
[attachment=27581]
Die Schneedecke schloss sich erst direkt unterm Gipfel auf über 1800m ünn:
[attachment=27582]
Dort wurde dann auch schnell klar - es reicht nicht bis über den Nebel
[attachment=27583]
Dumm wäre jedoch der, der nach wenigen Minuten am Gipfel schon wieder abteigen würde (soll es da oben echt gegeben haben^^). Es keimte recht schnell Hoffnung auf:
[attachment=27584]
Also schnell einen Zeitraffer gestartet und die Daumen gedrückt:
[attachment=27585]
Und tatsächlich, wenige Minuten später - Gänsehaut!!!
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[attachment=27588]
[attachment=27589]
[attachment=27590]
[attachment=27591]
[attachment=27592]
Und mein absolutes Lieblingsbild an diesem Tag... ich entdecke schwarz-weiß-Fotografie:
[attachment=27593]
Und an dieser Stelle der Zeitraffer vom Aufklaren - aus dickster Suppe bis zum strahlenden Sonnenschein:
nun ist es soweit, ein ungewöhnlich langer Urlaub von Ende Oktober bis Mitte November in einer der schönsten Regionen Deutschlands / Österreichs, sowie relativ viel Zeit im Anschluss zur Bearbeitung der Bilder (ja... BEARBEITUNG... mehr dazu später im Text), führen jetzt zu einem extrem Langen Beitrag mit besonders vielen Bildern. Insofern nehmt Euch bitte, wenn es Euch wirklich interessiert, reichlich zeit Zum durchblättern.
Wegen der vielen Bilder versuche ich am Text zu sparen, obwohl es mal wieder zu jedem Bild reichlich zu sagen gäbe!
Die ersten Tage waren geprägt von goldenem Herbstwetter, im T-Shirt im Biergarten zu hocken war (zumindest Mittags) gut möglich.
Am ersten Urlaubstag beließ ich es bei einer kleinen Radtour im Gebiet um den Weitsee zwischen Reit im Winkl und Ruhpolding. Auf etwas über 900m üNN kurz hinterhalb der Jochbergalm bot sich ein typisch herbstlicher Blick auf das Dürrnbachhorn, welches wenige Tage später Schauplatz einer der schönsten Touren meines Lebens werden sollte:
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Anschließend folgte eine sehr bekannte, aber immer wieder schöne Abfahrt zum Weitsee herunter. Der geneigte Wetter-Runde-Leser wird sich an ein (für die Region ungewöhnlich heftiges) Lawinenereignis im Bereich zwischen Weitsee und Mittersee Anfang des Jahres erinnern:
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Fast ein Jahr später sind die Folgen der Lawinenabgänge immer noch mehr als deutlich sichtbar:
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Immer noch wird in den Kegeln gearbeitet, Straßen und Wege sind gesperrt:
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Auch am Folgetag blieb es warm, ich nutzte es für sehr entspannte Stunden in den Loferauen bei Reit im Winkl. Dort traf ich auf einen Verwandten eines altbekannten Gesellen...
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... und ein Klassiker:
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In den letzten Oktobertagen zeigte sich dann der Winter mit ersten Vorboten in höheren Lagen, im Folgenden im Bereich um das obere Sudelfeld:
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Am Folgetage zog es mich etwas weiter hinauf. Es ging zu Fuß auf die Steinplatte. Während des Vormittags war die Stimmung reichlich trist - mehrfach überlegte ich, die Tour abzubrechen. Eigentlich war der Plan über den Nebel zu gelangen. Die Schicht schien aber höher und kompakter zu hängen als gehofft. Hier im Bereich wenige Meter oberhalb der Winklmoosalm:
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Tags zuvor am Sudelfeld lag ab etwa 1000m üNN Schnee. An der Steinplatte zeigten sich die erste Reste erst oberhalb der Möseralm auf etwa 1500m üNN:
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Die Schneedecke schloss sich erst direkt unterm Gipfel auf über 1800m ünn:
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Dort wurde dann auch schnell klar - es reicht nicht bis über den Nebel
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Dumm wäre jedoch der, der nach wenigen Minuten am Gipfel schon wieder abteigen würde (soll es da oben echt gegeben haben^^). Es keimte recht schnell Hoffnung auf:
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Also schnell einen Zeitraffer gestartet und die Daumen gedrückt:
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Und tatsächlich, wenige Minuten später - Gänsehaut!!!
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Und mein absolutes Lieblingsbild an diesem Tag... ich entdecke schwarz-weiß-Fotografie:
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Und an dieser Stelle der Zeitraffer vom Aufklaren - aus dickster Suppe bis zum strahlenden Sonnenschein: