21.10.2019, 06:16
Hallo Robbie.
Vielen Dank für Deine Arbeit.
Interessant zu lesen und auch die Rückschlüsse die Du daraus ziehst.
Bin gespannt auf die anderen Rückmeldungen (ich selbst habe leider keine, da mir für so eine aufwendige Analyse usw. leider die Zeit fehlt - obwohl ich es hochgradig interessant finde).
Wie so schön gesagt:
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen"
(Verfasser unbekannt; wird auch K.Valentin zugeschrieben, Ursprung scheint aber in Dänemark zu liegen).
Grüße
wedder_man
Vielen Dank für Deine Arbeit.
Interessant zu lesen und auch die Rückschlüsse die Du daraus ziehst.
Bin gespannt auf die anderen Rückmeldungen (ich selbst habe leider keine, da mir für so eine aufwendige Analyse usw. leider die Zeit fehlt - obwohl ich es hochgradig interessant finde).
Wie so schön gesagt:
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen"
(Verfasser unbekannt; wird auch K.Valentin zugeschrieben, Ursprung scheint aber in Dänemark zu liegen).
Grüße
wedder_man
Da werde ich auch grundlegend nichts dran ändern, aber trotzdem danke für die tolle Arbeit / Ausarbeitungen zwecks Klima. Ich gucke sie mir absolut interessiert an, werde aber kaum in diese Beiträge mit eingreifen. Also so wie immer. 
Was ich aber wie schon immer zu bedenken geben, da ich in dieser Region beheimatet bin und mich auch oft genug teils deutlicher Anfeindungen --->>>ABSEITS DER WETTER-RUNDE NATRÜLICH<<<--- zwecks berichtender Beiträge meinserseits aus alpin Süost aussetzen musste ... Die Alpen sind grundlegend ein extrem sensibler Ort. Geht es alleine um die Temperaturen in den vergangenen 120 Jahren so sind die um knapp zwei Grad Celsius gestiegen. Also beinahe doppelt so viel wie im globalen Durchschnitt. Und das geht im schlimmsten aber durchaus anzunehmenden Fall so weiter. Bedeutet also auch - und da sind wir auch wieder beim Wetter und meinen kontinuierlichen Meldungen wie auch Mahnungen ... Viele Dinge die sich Ändern / Erbnisse / Folgen zeigen sich hier im alpinen Ländle früher und deutlicher, als in vielen der Regionen fern ab der Alpen. Z.B. Niederschlagsmengen in kürzester Zeit, die ich vor 10Jahren aus meiner alpinen Region meldete, die damals oft genug als Spinnerrei, Lügen und proflierender Lügenmist abgetan wurden sind heute in vielen anderen Regionen fern ab der Alpen Ist-Zustand. Noch schlimmer, sie werden oft genug noch nicht einmal mehr als was Besonderes gesehen. Kurz und wie ich das besonders in den letzten Monaten schon öfter schrieb. In den Ergebnissen z.B. in/an der Vegetation, was schlussendlich ein Wetter welches ohne Diskussion in seiner Gesamtheit wortwörtlich aus den Fügen geraten ist zumeist zu verantworten hat, erkenne ich alleine ""mein"" alpines Tal kaum wieder. Und ich ging grundlegend für die Zukunft von nicht wirklich tollen Aussichten aus. Aber selbst meine erdachten Szenarien wurden übertroffen. Und das in viel viel ... viel zu kurzer Zeit! Und weder meine Gedankengänge noch die Natur selber finden eine Zeit der Anpassung. Das ist keine Panikmache oder Zeuchs, sondern ein ganz nüchterner Ergebisszustand aktuell. Nicht mehr und nicht weniger.
Und wie gesagt: Unter Berücksichtigung aller tipping points, die bereits jetzt im Kleinformat wirken. Dann würden wir in etwa mit einer 5k Zunahme rechnen müssen. Jedenfalls keine 7k, davon bin ich überzeugt. Und zumindest bei meinem Rechenansatz (Mittel 1850-99, 1k im Jahr 2015, Daten von hadCRU) solltest du noch zu Lebzeiten sehen, dass es so schnell nicht geht.