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Normale Version: Der Heilige Gral der Zeitrafferfotografie
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Mit der Entwicklung b.z.w. Erstellung einer Software oder App die auf dem Smartphone verwendet werden kann, schafft einen perfekten Tag-zu-Nacht und Nacht-zu-Tag Übergängen in Zeitraffer-Aufnahmen. Diese Aufnahmen werden mit Hilfe der qDslrDashboard vollautomatisch durchführt.

Die Aufnahmen die mit qDslrDashboard automatisch gesteuert (Blende und Belichtungszeit wird automatisch gesteuert, mit Hilfe des Histogramms) aufgenommen und werden anschließend mit einer speziellen Software LRTimelapse.com 

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weiter verarbeitet. Bedingung für die Weiterverarbeitung in LRTimelapse, ist das Adobe Ligthroom Classic installiert ist. Mit anderen Programmen ist dies wahrscheinlich nicht möglich oder nur eingeschränkt, wenn aber die Bearbeitung möglich wäre, - ist aber recht zeitaufwendig und nicht sehr einfach.
Bei LRTimelapse kann man das Programm kostenlos benutzen, wenn die Anzahl der Bilder von 400 nicht übersteigt. Sonst erfolgt eine Registrierung wobei man das Programm kaufen muss. Soweit auch nicht ganz billig - rund 200 €;

Mehr Infos über den Heiligen Gral der Zeitrafferfotografie erfährt man hier:

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mehr Infos über diese Programme erfährt ihr in den folgenden Videos.







PS: da ich Adobe Lightroom nicht bis jetzt besessen habe, habe ich mich entschieden ein Abo für dieses Programm zu abonnieren. 
Da ich noch keine besonderen Erfahrungen mit allen diesen drei Programmen habe, werde ich noch darüber berichten, wie das am Besten zu bewerkstelligen ist.
Heute Abend habe ich mal eine Zeitrafferaufnahme von einem Sonnenuntergang aus 210 Einzelbilder mit der App qDslrDashboard aufgenommen und die Bilder anschließend mit LRTimelapse und Lightroom zu einem fertigen Zeitraffer fertig gestellt. Mit qDslrDashboard - wurde automatisch die Belichtungszeit verändert, indem es mit der Laufe der Zeit immer dunkler geworden ist. Aufnahmen sind als Ausgangsmaterial JPG-Aufnahmen gewesen. Besser ist es die JPG in DNG umzuwandeln. Aber das scheint Lightroom nicht richtig zu machen, oder ich habe hier was falsch gemacht.

Somit kann man gut erkennen, wie die Helligkeit in dem Video von Hell auf Dunkel gleichmäßig dargestellt ist.