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Jede weiß oder kennt was das Programm Lightroom aus den Bildern machen kann. Aber das ist nicht billig. Dafür gibt es das kostenlose Programm Darktable, indem man aus seinen Aufnahmen einiges verbessern oder heraus holen kann.

Heute mal eine kleine Einweisung mit der Verarbeitung der Verschiedenen Filter mit Darktable.

1. Schärfen, Kontrast verstärken und Entrauschen.



weitere Beispiele kommen noch wenn Zeit besteht.

Toto aus Datteln

(20.07.2019, 22:46)Wettertroll schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Jede weiß oder kennt was das Programm Lightroom aus den Bildern machen kann. Aber das ist nicht billig. Dafür gibt es das kostenlose Programm Darktable, indem man aus seinen Aufnahmen einiges verbessern oder heraus holen kann.

Heute mal eine kleine Einweisung mit der Verarbeitung der Verschiedenen Filter mit Darktable.

1. Schärfen, Kontrast verstärken und Entrauschen.



weitere Beispiele kommen noch wenn Zeit besteht.

Wobei Lightromm an sich ja eher als Datenbank mit Funktionsumfang zu sehen ist. Wenn man tiefergehende Funktionen haben möchte, so ist Photoshop das Programm der ersten Wahl Tongue .

Na ja...und nicht billig würde ich auch nicht sagen....beide Programme + Bridge + Cloud gibt es für 11,90 € im Montasabo, wobei man dann eine Lizenz für 2 PCs hat, so dass das Programmpaket auf den Einzelplatz gesehen nur 5,85 € im Monat kostet Wink ,immer aktuell ist und auch immer wieder neue Funktionen nachgeliefert werden....

Na gut...teurer als kostenlos ist es immer noch....es kommt halt drauf an, welche Funktionen man haben möchte....

Auf jeden Fall Danke für dein Tutorial!!!
(21.07.2019, 09:17)Toto aus Datteln schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(20.07.2019, 22:46)Wettertroll schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Jede weiß oder kennt was das Programm Lightroom aus den Bildern machen kann. Aber das ist nicht billig. Dafür gibt es das kostenlose Programm Darktable, indem man aus seinen Aufnahmen einiges verbessern oder heraus holen kann.

Heute mal eine kleine Einweisung mit der Verarbeitung der Verschiedenen Filter mit Darktable.

1. Schärfen, Kontrast verstärken und Entrauschen.



weitere Beispiele kommen noch wenn Zeit besteht.

Wobei Lightromm an sich ja eher als Datenbank mit Funktionsumfang zu sehen ist. Wenn man tiefergehende Funktionen haben möchte, so ist Photoshop das Programm der ersten Wahl Tongue .

Na ja...und nicht billig würde ich auch nicht sagen....beide Programme + Bridge + Cloud gibt es für 11,90 € im Montasabo, wobei man dann eine Lizenz für 2 PCs hat, so dass das Programmpaket auf den Einzelplatz gesehen nur 5,85 € im Monat kostet Wink ,immer aktuell ist und auch immer wieder neue Funktionen nachgeliefert werden....

Na gut...teurer als kostenlos ist es immer noch....es kommt halt drauf an, welche Funktionen man haben möchte....

Auf jeden Fall Danke für dein Tutorial!!!

Zwar wird es bei Lightroom und Photoshop gegenüber Darktable einige Unterschiede geben, die wohl in Darktable in einer anderen Funktion das fast gleiche Ergebnis liefert. Zwar das richtige Photoshop habe ich nicht auf dem Rechner, aber dafür Adobe Photoshop Elements 10, wobei hier doch in einigen Sachen gegenüber Photoshop schon an die Grenzen stößt. Für den Normal-Benutzer könnte das Programm oder andere z.B.: Gimp völlig ausreichen, aber wenn einer mehr aus den Bildern heraus holen möchte, wird wohl man auf Lightroom dies dann doch als erster Wahl benutzen. Wie Toto aus Datteln angesprochen hat, nicht billig. Zwar gibt es sehr viele Funktionen in Darktable, die ich noch nicht alle ausprobiert habe und wie die sich auf ein Bild sich auswirken, muss ich noch selbst nachmachen. 

Aber im nächsten Tutorial gehe ich auf das Schärfen und die Funktion Equalizer ein wenig genauer an, was die bewirken.
Ein wenig noch das Schärfen, Masken, Equalizer und Hochpassfilter genauer beschrieben. 



Heute Abend kommt mal was schwierigeres dran, die Aufnahme der Milchstraße die dann auch länger belichtet wird. Hier sind viel mehr Arbeitsschritte zu machen, um an ein vernünftiges Ergebnis zu kommen.