09.06.2019, 11:38
Kaum waren die letzten Gewitter mit unwetterartigen Begleiterscheinungen, durchgezogen - drohen an Pfingsten, besonders am Pfingstmontag neue Unwetter. Dies wird sich auch in der kommenden Woche fortsetzen, mit weiteren Gewittern die auch wieder unwetterartig ausfallen könnten.
Aber der Hammer wird am Pfingstmontag kommen, mit der Entstehung möglicherweise drei Superzellen im Allgäu, Bayern und im Osten Deutschland mit Hagel > 5 cm. Ein neues Atlantiktief fördert am Sonntag neue schwülwarme Luftmassen nach Deutschland, indem dann gegen Abend in den Alpen und im Süden - Südwesten die Gewittergefahr am Abend anwächst. Am Montag bildet sich ein Tief über Südostbayern, es bildet sich eine Luftmassengrenze die kühle Luftmassen im Westen von heißen im Osten trennt. An dieser Grenze sind dann schwere Unwetter mit Starkregen, großem Hagel und Sturmböen zu erwarten. Ob die Gefahr besteht, dass bei der Entstehung bei den Superzellen, noch größere Hagelkörner bis ca. 8 cm entstehen könnten, wäre denkbar. Wenn diese Auftreten, dann zerschlägt dies alles (Dächer, Autos, und co.). Zum weiteren Besteht eine hohe Gefahr von Sturmböen bis Orkanböen und Überschwemmungen mit vollgelaufene Keller !!!
Auch die neue Woche wird man weiterhin mit Gewittern rechnen müssen, auch mit weiteren Unwettern nicht ausgeschlossen.
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Hammer ist, dass in Bayern über 3500 j/kg angegeben ist, max über 4000 k/kg;
Somit könnte auch die Gefahr von Tornados bestehen, bei der Entstehung von Superzellen.
Auch am Dienstag könnte sich das Ganze wiederholen, wie am Pfingstmontag.
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Aber der Hammer wird am Pfingstmontag kommen, mit der Entstehung möglicherweise drei Superzellen im Allgäu, Bayern und im Osten Deutschland mit Hagel > 5 cm. Ein neues Atlantiktief fördert am Sonntag neue schwülwarme Luftmassen nach Deutschland, indem dann gegen Abend in den Alpen und im Süden - Südwesten die Gewittergefahr am Abend anwächst. Am Montag bildet sich ein Tief über Südostbayern, es bildet sich eine Luftmassengrenze die kühle Luftmassen im Westen von heißen im Osten trennt. An dieser Grenze sind dann schwere Unwetter mit Starkregen, großem Hagel und Sturmböen zu erwarten. Ob die Gefahr besteht, dass bei der Entstehung bei den Superzellen, noch größere Hagelkörner bis ca. 8 cm entstehen könnten, wäre denkbar. Wenn diese Auftreten, dann zerschlägt dies alles (Dächer, Autos, und co.). Zum weiteren Besteht eine hohe Gefahr von Sturmböen bis Orkanböen und Überschwemmungen mit vollgelaufene Keller !!!
Auch die neue Woche wird man weiterhin mit Gewittern rechnen müssen, auch mit weiteren Unwettern nicht ausgeschlossen.
Zitat:Montag... verlagert der westeuropäische Höhentrog seinen Schwerpunkt mehr und mehr Richtung Bretagne/Biskaya. Die Höhenströmung über dem Vorhersagegebiet dreht somit mehr und mehr auf "glatt Süd" und ist leicht diffluent konturiert mit einem flachen Rücken, der sich von Norddeutschland bis zum Abend ins nördliche Mitteleuropa verlagert. Vor allem über dem Süden und Osten des Landes wird innerhalb der diffluenten Höhenströmung vor allem aufgrund von PVA in Zusammenspiel mit der Orographie (Alpen, Schwarzwald, Erzgebirge) dynamische Hebung generiert. Im Bodenfeld verstärkt sich der Druckfall weiter und es etabliert sich ein gar nicht mal so flaches Tiefdruckgebiet mit zwei Zentren über Südostbayern (föhnbedingt) und über Westdeutschland. Vor allem in den Südosten und Osten des Landes (Bayern, Sachsen, vielleicht noch Thüringen, Brandenburg bis nach Ostvorpommern) wird von Südosten her eine potenziell sehr instabile Luftmasse
eingesteuert mit einer ML-Cape von gebietsweise mehr als 3000 J/kg, die allerdings mit der föhnbedingten Überströmung der Alpen bzw. des Erzgebirges stark gedeckelt ist. Mit der sich zum späteren Nachmittag und Abend hin noch etwas verstärkenden dynamischen Hebung dürfte es aber mit Hilfe der Orographie zur Auslöse reichen, zumindest punktuell. Scherung (20 bis 30 m/s hochreichend)
und das Windfeld in der Grundschicht (starkes "Veering", also Rechtsdrehen der Hodographen vor allem in Teilen Bayerns, eher langgestreckte, etwas glatter verlaufende Hodographen in der Osthälfte) bieten dazu vor allem zu Auslösebeginn gute Bedingungen für vereinzelte diskrete und recht langsam nordostwärts (bei starkem Ausscheren auch nahezu ostwärts) ziehende Superzellen, am ehesten vom Allgäu bis nach Mittelbayern sowie vom Vogtland bis zur Lausitz. Als Begleiterscheinungen kommen dann vor allem großer Hagel in Frage (durchaus um 5
cm), aber natürlich auch Starkregen (bei PPW-Werten über 30 mm durchaus über 25 mm, vereinzelt über 40 mm in kurzer Zeit) und punktuell schwere Sturm- bis zu Orkanböen.
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Hammer ist, dass in Bayern über 3500 j/kg angegeben ist, max über 4000 k/kg;
Somit könnte auch die Gefahr von Tornados bestehen, bei der Entstehung von Superzellen.
Auch am Dienstag könnte sich das Ganze wiederholen, wie am Pfingstmontag.
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