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Normale Version: Gefährliche Antibiotika
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Vor diesen Antibiotika wird gewarnt, die von Ärzten verordnet werden: Die Einnahme dieser Medikamente können schwerwiegende Nebenwirkungen und irreparable Schäden verursachen. Bei dem Wirkstoff handelt es sich um Fluorchinolone, die in den Medikamenten  Ofloxacin, Norfloxacin, Moxifloxacin und Levofloxacin gibt. 

Dennoch werden die Fluorchinolone von Ärzten oftmals zu leichtfertig verordnet. Die Nebenwirkungen können enorm sein. 

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Gestern in Stern TV:

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ab Kapitel 3 weitere Infos.

Frosty Sam

Antibiotika sind generell ein Teufelszeug und werden viel zu oft leichtfertig verschrieben.

Es gibt Ärzte, die verschreiben's schon gegen Schnupfen, könnte man fast meinen.
in 9 von 10 Fällen richten sie mehr Schaden an als Nutzen - viel zu selten wird dabei
auf die körpereigenen Kräfte der Genesung vertraut (Immunsystem).

Nur in ganz schweren Fällen (wenn sonst nichts mehr hilft) haben Antibiotika ihre
Berechtigung

Der Gemeindearzt in meinem Ort ist seit 5 Jahren in Pension - und immer wenn er
irgendwo öffentlich auftritt siniert er vor sich hin, daß er während seiner Praxiszeit
viel zu viel Medikamente verschrieben hätte - speziell Antibiotika. Würd er nochmals
die Möglichkeit haben, jemals als Arzt tätig zu sein, er würde nicht mal mehr 10%
der Medikamente verschreiben, von der Menge, wie er's irrtümlicherweise getan hat.

Auch in der Tierhaltung wird extremes Schindluder getrieben mit Antibiotika!
Schweine z.B werden förmlich gemästet damit.

Eine Mastschwein wird in seiner kurzen Lebenszeit im Durchschnitt 4 mal einer
Antibiotikakur unterzogen.

Daraus ergibt sich ein weiteres Problem für den Menschen. Je mehr Antibiotika
den Tieren verabreicht werden, desto mehr bilden diese resistente Keime aus.
Diese werden dann über die Nahrungskette auf den Menschen übertragen.
Leider gibt's auch hier wieder das bekannt Bild: Die Agrarkonzerne bekämpfen
diese bewiesenen Tatsachen mit ihren eigenen Expertisen ihrer hochfinanzierten
Wissenschaftler. Es steht also Meinung gegen Meinung und solange keine
Beweisumkehr stattfindet (durch die Agrarkonzerne erstmal die Ungefährlichkeit
beweisen müssen), wird sich wie immer nichts ändern. Ähnliches Phänomen
wie beim Glyphosat also. Das Hauptproblem ist auch, daß der großteil der
Landwirte (und somit ihre Interessensverbände) sich mit den Agrarkonzernen
verbünden und in die selbe Kerbe schlagen. Auch das kennen wir vom Glyphosat
her.


lg