Die 3 Monate waren hier trockner als 2018 insgesamt : 163 Liter. 2018 : 175 Liter
Hoffe es gibt nicht wieder ein trockenes Jahr, das währe schlecht für den Wald. Da in Winter auch nicht Zuviel Niederschlag gab.
Von November bis Ende Februar: 232 Liter 2017 /18 : 322 Liter
Hier in Regensburg war es bisher so:
Niederschlag bis 01.04.: 115mm
Dabei war nur der Januar etwas über dem Mittel (110%). Der Februar mit 67% deutlich und der März mit 81% etwas zu trocken.
Vom Winter her gesehen war der November ebenfalls sehr trocken mit nur 51% - der Dezember konnte aber einiges gutmachen mit 200% des üblichen Niederschlages!
Wichtig wäre natürlich jetzt zur Wachstumsphase wieder ordentlich Niederschlag, der bis jetzt aber wieder wie letztes Jahr ausbleibt. Die Böden hier in der Region sind bereits wieder staubtrocken und zeigen größere Risse auf.
Ich hoffe mal, dass der Mai wieder ein nasserer Geselle wird.
Grüße
Ich will ja noch nicht den Teufel an die Wand malen, gehe aber mal davon aus, daß wir schon in der Frühjahrstrockenheit sind. Wir liegen seit 01.01. bei knapp 200 mm, aber der Februar war schon sehr trocken, und der März lag etwa im Durchschnitt. Seit zwei Wochen ist weitgehende Trockenheit, hinzu kam am Wochenende erstmals der Ostwind. Im Garten ist die Tendenz "staubig". Aus meiner Sicht hat der Niederschlag seit Anfang Dezember nicht gereicht, das Defizit vom letzten Jahr auszugleichen. Und nun? Einfach hoffen, daß sich 2018 nicht wiederholt.
hier waren es laut Wetterstation 78,6mm, laut Kachelmannwetter gabs hier ca. 100mm, da die Wetterstation ca. 20% weniger mißt als der Meßbecher, paßt die Größenordnung von Kachelmann. Durchschnitt für die 3 Monate sind hier 116mm - also geringfügig zu trocken.
Hier wird der Stromverbrauch der Drainagepumpen laufend erfaßt, der Verbrauch aller Pumpen liegt aktuell auf dem Niveau von Juli 2018 - damit ist ganz klar: hier ist der Grundwasserstand unterdurchschnittlich und keinesfalls die letztjährige Dürre auch nur ansatzweise ausgeglichen.
(08.04.2019, 05:59)André B. schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich will ja noch nicht den Teufel an die Wand malen, gehe aber mal davon aus, daß wir schon in der Frühjahrstrockenheit sind. Wir liegen seit 01.01. bei knapp 200 mm, aber der Februar war schon sehr trocken, und der März lag etwa im Durchschnitt. Seit zwei Wochen ist weitgehende Trockenheit, hinzu kam am Wochenende erstmals der Ostwind. Im Garten ist die Tendenz "staubig". Aus meiner Sicht hat der Niederschlag seit Anfang Dezember nicht gereicht, das Defizit vom letzten Jahr auszugleichen. Und nun? Einfach hoffen, daß sich 2018 nicht wiederholt.
Nein der Niederschlag hat in der Tat nicht gereicht um das letzte Jahr wieder auszugleichen, dies hat Kachelmanns Team auf der Internetseite auch häufig mit Daten belegt.
Eine Wiederholung von 2018 ist nicht mal nötig um die Lage zu verschlimmern, denn nehmen wir mal an die 200 bis 300l die häufig immer noch fehlen werden Monat für Monat durch zu geringen Niederschlag (nicht unbedingt Dürre wie im letzten Jahr) immer größere Abweichungen von der Norm. Irgendwann spüren wir es dann sehr deutlich.
Die kommende Lage bietet jedenfalls Spielraum für trockenes Wetter in großen Teilen des Landes:
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©wetterzentrale.de
Ein Skandihoch sorgt dann zwar für (vorerst) keine hohen positiven Temperaturabweichungen, dafür aber für die eben erwähnte Trockenheit.
Westwetter mit genügend Niederschlag ist nicht in sich, dafür steigt die Chance auf Nachtfrost, was den mal wieder viel zu früh blühenden Kirschen und Äpfeln gefährlich werden könnte.
lg
(08.04.2019, 08:42)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.was den mal wieder viel zu früh blühenden Kirschen und Äpfeln gefährlich werden könnte.
lg
Hier ist der Pfirsich schon weitestgehend verblüht, es scheint, als würden alle Blüten wegen des Frostes letzte Woche vom Baum fallen
(08.04.2019, 08:42)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.....
Westwetter mit genügend Niederschlag ist nicht in sich, dafür steigt die Chance auf Nachtfrost,
was den mal wieder viel zu früh blühenden Kirschen und Äpfeln gefährlich werden könnte.
lg
Hi Leon,
Die Gefahr dazu scheint - aus jetziger Modellage raus - geringer zu sein als die letzten Jahre!
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Nächste Woche vielleicht mal zwischendurch knapp unter 0 in der Nacht,
dann aber wieder West bis Nordwest ohne nennenswerten Kaltlufteinbruch.
lg
Hier bislang 183,2mm, was sogar geringfügig über dem Mittel liegt (160 bis 170mm ca.)
Allerdings ist der letzte nennenswerte Niederschlag schon wieder über 2 Wochen her, gleichzeitig gabs immer mal viel Sonne und hohe Temperaturen mit nervenden Ostwind, also hohe Verdunstung. Die Böden sind sehr trocken. Im April gabs ja noch gar keinen Niederschlag....
Ja administrator, dass könnte damit zusammenhängen!
(08.04.2019, 09:07)Frosty Sam schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi Leon,
Die Gefahr dazu scheint - aus jetziger Modellage raus - geringer zu sein als die letzten Jahre!
Nächste Woche vielleicht mal zwischendurch knapp unter 0 in der Nacht,
dann aber wieder West bis Nordwest ohne nennenswerten Kaltlufteinbruch.
lg
Hi Frosty, geringere Chance auf Nachtfrost als in den letzten Jahren stimmt schon, allerdings sieht ECMWF z.B. kein West bis Nordwest, sondern ein stärker werdendes Skandihoch mit Südostströmung über uns.
Trocken sollte es also alle mal sein, über die "frische der Nächte" können wir später noch mal genauer reden
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lg
und da es thematisch auch paßt: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
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auch deutschlandweit teilweise ähnliche Situation: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
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