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Normale Version: Plastikfasten - der Konsument bestimmt
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Irgendwann in 2016 wurde das Thema in Deutschland mal angesprochen. Man lächelte mehr darüber als man darüber nachdenken wollte.
Heute in 2019 wissen wir, dass unser Plastikverbrauch nicht nur unsere Mülltonnen füllt, sondern auch die Meere verschmutz, die Fische vergiftet und unsere Gesundheit und Nahrung gefährdet.

Und endlich scheint sich eine "Bewegung" aus den ersten Gedanken entwickelt zu haben:

Plastikfasten

Worum es dabei geht: hier zum Einlesen und Einstimmen:

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Seitdem meine Frau vor etwa 2 Monaten an der ersten Veranstaltung im Landkreis zum Thema teilgenommen hatte, werden wir immer sensibler gegenüber all den völlig unnötigen Plastikverpackungen und dem Mikroplastik in Shampoo, Waschmittel etc.

Nun sind wir als Familie dabei und versuchen möglichst plastikfrei einzukaufen. Und wir stoßen dabei auf ungeahnte Probleme...

Wer von Euch hat dazu selbst Erfahrungen gemacht? Wer möchte auch Plastikfasten?

Ich meine, wir sollten bei uns selbst anfangen mit dem Reduzieren von Müll und Verbrauch. Und wir sollten gegen die hemmungslose und nichtsnutzige Verschwendung konsumstreiken! Schluss damit, wir können auch anders!

Was meint Ihr dazu?

Meinen Gruß!
Das ist ein schwieriges Anstreben, indem die Verbraucherhersteller oder andere Handelsketten dies weiterhin so betreibt, mit den Plastikverpackungen. Überall wo man in den Supermärkten seine Waren dort einkauft, wird man mit einer Flut von Plastikverpackungen überhäuft. 

Zwar sollen dann 2021 einige Artikel verboten werden, aber der Rest wird trotzdem weiterhin in den Regalen bestehen bleiben. Wenn die Vermüllung der Weltmeere verringert werden soll, dann muss ein großes Umdenken beiderseits (Industrie und Verbraucher) einsetzen um ein Ansteigen des Plastikmülls zu verhindern. Aber leider machen da zur Zeit nicht viele mit, die Tragen ihre Einkäufe weiterhin in Plastiktüten nach Hause. Ich benutze beim Einkaufen schon längere Zeit eine Stofftasche, ist auch wegen der Umwelt viel besser.