Nachtrag zu PewDiePie Ransomware:
Zitat:Verbreitungsmethoden von PewDiePie Ransomware:
Es wird in der Regel von E-Mail-Spam-Nachrichten, E-Mail-Anhängen und Paketen freier Softwarepakete auf Ihrem Computer installiert. Diese gerissene Malware kann in Ihrem System über infizierte externe Medienlaufwerke, soziale Medien, Torrent- oder Porno-Websites, gehackte Websites oder Websites Dritter, bösartige Anzeigen oder Popup-Nachrichten, verdächtige oder In-Text-Links und viele andere Tricks in Ihr System gelangen. Sie sollten beim Online-Surfen vorsichtig sein und nach dem doppelten Lesen auf Anzeigen oder Popup klicken. Es ist möglich, PewDiePie Ransomware mit unserer einfachen Entfernungslösung zu entfernen.
Zitat:Laut Cyber-Sicherheitsexperten gehört die Ransowmare-Familie zu den verheerenden Malware- und Computerinfektionen. Es ist in der Lage, alle Dateien Ihrer Computerfestplatten zu sperren und Lösegeldnotizen auf Ihrem Computerbildschirm abzulegen
Zitat:Es richtet sich an Ihre Windows-PCs und führt eine bösartige Infektion in Ihrem Computer durch. Zunächst werden einige auf Ihrem Computer ausgeführte Originalanwendungen deaktiviert, z. B. Antivirensoftware, Firewall-Sicherheitseinstellungen, Systemsteuerung, Systemregistrierungseinstellungen, Eingabeaufforderung und andere Anwendungen.
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aktuell sollte man die Gefahr von Emotet ausgeht, nicht unterschätzen !!!
neue Berichte dazu vom 21.03.2019
Zitat:Der beste Schutz gegen den Trojaner ist Wachsamkeit. Gerade E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern sollten nur mit besonderer Vorsicht geöffnet werden – das Gleiche gilt für Links.
Zum anderen nistet sich Emotet tief ins System ein und ist so für Anti-Viren-Programme besonders schwierig zu entfernen. Außerdem wird der Trojaner sehr aktiv weiterentwickelt. Laut dem IT-Sicherheitsunternehmen G Data erscheinen pro Tag rund 70 neue Versionen, was es Anti-Viren-Software besonders erschwert, die Malware aufzuspüren.
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Wenn sich Emotet sich im System einnistet, bleibt einem nichts anderes übrig als die Festplatte neu zu formatieren und das ganze Betriebssystem neu aufzusetzen !!! Emotet greift auch jetzt Privatbenutzer an.
Vorsicht ist geboten bei Word-Dokumenten mit Makros, PDF-Dateien und weiterführenden Links ! Man sollte alle Mailkontakte darauf hinweisen, dass Sie die nächsten Opfer sein könnten, wenn nur einer davon von Emotet infiziert worden ist.
Ransomware: Massive Zunahme im März
Zitat:Nachdem die Cyberkriminellen im Februar den Schweizer Anwendern eine kurze Verschnaufpause gegönnt haben, sind sie im März wieder mehr als aktiv. Besonders in Sachen Ransomware schlagen die Hacker wieder gnadenlos zu. Dies zeigt das jüngste Schweizer Security-Barometer von Symantec und Computerworld. Schliesslich zählte Symantec in der Schweiz mehr infizierte Werbebanner.
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Neue Trojaner-Welle mit Verschlüsselungstrojaner Grandcrab !!!!
Zuerst ist der Trojaner über gefälschte Bewerbungen verschickt worden, nun warnt die Polizei ausdrücklich vor einer gefährlichen Spamwelle die Hauptsächlich Gastronomen betrifft. Sie schocken per Mail mit einer angeblichen Vergiftung und verweisen auf einen ärztlichen Befund. Wer den öffnet, erlebt eine böse Überraschung! Eine neue Welle mit dem Verschlüsselungstrojaner Gandcrab ist unterwegs.
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In der Mail befindet sich ein Foto von einer Frau mit gerötetem und geschwollenem Gesicht eingebunden, beim Klicken auf das Bild wird der Trojaner installiert und es wird komplett die Festplatte mit allen Daten verschlüsselt. Eine Tool das die verschlüsselten Daten wieder entschlüsselt, ist derzeit nicht möglich. Hier in diesem Falle wird ein neu aufsetzen des Betriebssystem der Fall sein.
Anscheinend ist das der erfundenen Warnung "Windows wurde auf Grund .... blockiert" immer noch aktuell und viele fallen immer noch auf diese Werbeeinblendung ein.
Beim eintragen, mit dem Link "www.verbinden123.com" wird man auf eine neue Seite umgelenkt, die dann unter dem Link
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login. nun jetzt auch angeboten wird.
Wer hier bei der angegebenen Nummer anruft, sollte dies nicht machen, weil sonst die Kriminellen einen kompletten Zugriff auf den PC bekommen und fremde Software auf den Rechner installieren oder sogar noch schlimmeres anstellen.
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Emotet-Trojaner antwortet jetzt auf versendete E-Mails
Zitat:Der Emotet-Trojaner wird immer gefährlicher. Experten des BSI warnen jetzt sogar vor Mails, die wie eine Antwort auf zuvor verschickte Nachrichten aussehen. Anhang und Links könnten infiziert sein.
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Zitat:Besonders gefährlich macht den Schädling, dass er ständig weiter verbessert wird und mit immer raffinierteren Methoden Nutzer dazu bringt, infizierte Anhänge zu öffnen. Jetzt hat er wieder dazugelernt und kann Nachrichten so gut fälschen, dass selbst versierte Anwender überlistet werden können.
Jetzt stammen seine Nachrichten nicht mehr nur von echten Kontakten eines Opfers und Anrede, Betreff sowie Signatur stimmen. Emotet bezieht sich jetzt auch ganz konkret auf kürzlich geführte echte E-Mail-Konversationen. Das Opfer hat also den Eindruck, eine erwartete Antwort oder Anfrage erhalten zu haben.
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