09.03.2019, 22:43
Servus Zusammen!
Man kennt mich seit meiner schreibenden Zeit, also früher bei WO wie auch jetzt bei der Wetterrunde mit den immer wieder geäußert und zudem mahnenden Worten "Die Kontraste die sich in der Wetterküche gegenüberstehen, werden weiter und weiter zunehmen. Das in ihrer aufzeigenden Art wie auch in ihren zeitlichen Abläufen. Also immer weiter zunehmend geändertes Wetter in viel zu kurzer Zeit mit all den allumfassenden Problematiken wie Anpassungen von Natur und Umwelt." Genauer bedeutet das dann z.B. auf dürre ähnliche Phasen / massive Trockenheiten können starke Niederschlagsphasen folgen. Z.B Trockenheit und Wasserüberschuss könne auf engsten Raum passieren. Das bedeutet auch z.B die Zunahme von Erhaltungsneigungen (oft schon darauf verwiesen, dass dieses über Jahre schon für einige Regionen zunehmend ist) welche aber auch plötzlich ein Ende finden können und/oder sich in eine andere Erhaltungslage wandeln können. Oder z.B. das viel zu warme Phasen plötzlich von zu kalten Phasen abgelöst werden können oder teils extreme Schneemengen fallen und auch in Rekordzeiten abschmelzen können. Ich schließe für die weitere Zukunft Wärme -wie auch Kälterekorde nicht aus, wobei sich selbst diese beiden Szenarien durchaus gegenseitig ablösen können. Ich schließe für die weitere Zukunft auch Schneerekorde, ob im flacheren Land aber besonders auch in bergigen, speziell aber alpinen Regionen nicht aus. Und und und ... Schlussendlich betrifft es jedes einzelne Parameter beim Wetter. Von den Sonnestundenzahlen / Strahlungsbilanzen über Luftfeuchte bis zu Schneehöhen. Die Zunahme von Kontrasten auf immer engsten Raum mit dem Gedanken an "Weg von global", es ist das Szenario was ich schon seit dem Ende der 80`ziger / Anfang der 90`ziger Jahre propagiere. Ein fester täglich begleitender Bestandteil im Beruf, Ehrenamt wie auch meiner täglichen Beobachtungen speziell aber der letzten 10-15Jahre, speziel hier wie aber auch an anderen Orten und in Regionen des alpinen Ländle samt Vorländer. Oft aber auch aufzeigend mit dem Blick über den Tellerrand. Kurzum nocheinmal ... die Änderung von Wetter in viel zu kurzer Zeit, dass ersichtlich und erlebend in immer mehr Regionen. Und das mit samt der nicht mehr von der Hand zu weisenden Anpassungsproblematiken von Natur und Umwelt.
Das sind nun die aktuellen Worte in einem Beitrag vom 05.März 2019
"Die plötzlich auftretenden Wetterextreme – zu heiß, zu kalt, zu feucht, zu trocken ..."
und so verwundern mich genau solche Worte nicht wirklich. Tja, wass soll ich zu unseren sterbenden Eschen sagen. 2018 der wortwörtliche Todesstoß. Da mögen einige Leute sagen, da ist doch ein Pilz verantwortlich. Natürlich! Nur ist auch der ohne den großen zu betrachtenden Kreislauf, wo auch ganz wichtig das passende Wetter mitspielt lebensfähig. Schwächt Selbiger Geselle Eschen in einer passenden Wetterphase (und davon bekommt er leider einige tolle Phasen), so ist derer Widerstandskraft dahin. Haben wir solch geänderte Wetterfakten ohne die Hoffnung einer Erholungsphase für benannte wichtige Baumfreunde ... und abwärts geht`s. Und das in fast schon unglaublich kurzer Zeit! Alleine Winterkalt so wie es eine Region wie hier bräuchte im aktuell endenden Winter??? Pustekuchen! Waren es bis vor rund 3Jahren noch benannte Jungbestände oder eh schon kranke Baumfreunde, so betrifft es nun sogar schon flächig Altbestände, welche in vielen Gebieten nimmer wirklich klar kommen. Alleine die Zeiten einer wirklichen Erholungsphase bleiben aus. Und da reden wir nicht von paar Woche die man dafür bräuchte -leider-. Sprichwörter wie "Stark wie eine alte deutsch Eiche" sind hinfällig. Selbst Bäume wie Buchen, welche man für einen evtl aufkommenden Klimawandel als Hoffnungträger aufgezogen hat resp. immer wieder benannt wurden schwächeln schon längst. Naja, dass hab ich ja schon oft genug geschrieben. Ich wollte ja eigentlich den Beitrag hier einstellen ...
Italien geht das Olivenöl aus
unter ---->>>
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Grüße aus alpin Südost
Man kennt mich seit meiner schreibenden Zeit, also früher bei WO wie auch jetzt bei der Wetterrunde mit den immer wieder geäußert und zudem mahnenden Worten "Die Kontraste die sich in der Wetterküche gegenüberstehen, werden weiter und weiter zunehmen. Das in ihrer aufzeigenden Art wie auch in ihren zeitlichen Abläufen. Also immer weiter zunehmend geändertes Wetter in viel zu kurzer Zeit mit all den allumfassenden Problematiken wie Anpassungen von Natur und Umwelt." Genauer bedeutet das dann z.B. auf dürre ähnliche Phasen / massive Trockenheiten können starke Niederschlagsphasen folgen. Z.B Trockenheit und Wasserüberschuss könne auf engsten Raum passieren. Das bedeutet auch z.B die Zunahme von Erhaltungsneigungen (oft schon darauf verwiesen, dass dieses über Jahre schon für einige Regionen zunehmend ist) welche aber auch plötzlich ein Ende finden können und/oder sich in eine andere Erhaltungslage wandeln können. Oder z.B. das viel zu warme Phasen plötzlich von zu kalten Phasen abgelöst werden können oder teils extreme Schneemengen fallen und auch in Rekordzeiten abschmelzen können. Ich schließe für die weitere Zukunft Wärme -wie auch Kälterekorde nicht aus, wobei sich selbst diese beiden Szenarien durchaus gegenseitig ablösen können. Ich schließe für die weitere Zukunft auch Schneerekorde, ob im flacheren Land aber besonders auch in bergigen, speziell aber alpinen Regionen nicht aus. Und und und ... Schlussendlich betrifft es jedes einzelne Parameter beim Wetter. Von den Sonnestundenzahlen / Strahlungsbilanzen über Luftfeuchte bis zu Schneehöhen. Die Zunahme von Kontrasten auf immer engsten Raum mit dem Gedanken an "Weg von global", es ist das Szenario was ich schon seit dem Ende der 80`ziger / Anfang der 90`ziger Jahre propagiere. Ein fester täglich begleitender Bestandteil im Beruf, Ehrenamt wie auch meiner täglichen Beobachtungen speziell aber der letzten 10-15Jahre, speziel hier wie aber auch an anderen Orten und in Regionen des alpinen Ländle samt Vorländer. Oft aber auch aufzeigend mit dem Blick über den Tellerrand. Kurzum nocheinmal ... die Änderung von Wetter in viel zu kurzer Zeit, dass ersichtlich und erlebend in immer mehr Regionen. Und das mit samt der nicht mehr von der Hand zu weisenden Anpassungsproblematiken von Natur und Umwelt.
Das sind nun die aktuellen Worte in einem Beitrag vom 05.März 2019
Zitat:Italien geht das Olivenöl aus
Entwicklung der Pflanzen wird behindert
Die Olivenbäume waren im gesamten Mittelmeer-Raum den Wetterkapriolen ausgesetzt. Von frühem Frühlingsfrost über unberechenbare Regenfälle, starken Wind bis hin zu Stürmen und extremer Trockenheit im Sommer seien die letzten 18 Monate in Italien geprägt gewesen, so Valentini. All das habe sich negativ auf die landwirtschaftliche Produktion ausgewirkt. „Temperaturen unter dem Nullpunkt sind im Mittelmeer-Raum nicht gerade normal. Wir wissen, dass auch in Zukunft die Wetterextreme nicht weniger werden“, so Valentini. Die plötzlich auftretenden Wetterextreme – zu heiß, zu kalt, zu feucht, zu trocken – würden die Entwicklung der Pflanzen behindern, wenn nicht gar die Olivenbäume nachhaltig schädigen. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
"Die plötzlich auftretenden Wetterextreme – zu heiß, zu kalt, zu feucht, zu trocken ..."
und so verwundern mich genau solche Worte nicht wirklich. Tja, wass soll ich zu unseren sterbenden Eschen sagen. 2018 der wortwörtliche Todesstoß. Da mögen einige Leute sagen, da ist doch ein Pilz verantwortlich. Natürlich! Nur ist auch der ohne den großen zu betrachtenden Kreislauf, wo auch ganz wichtig das passende Wetter mitspielt lebensfähig. Schwächt Selbiger Geselle Eschen in einer passenden Wetterphase (und davon bekommt er leider einige tolle Phasen), so ist derer Widerstandskraft dahin. Haben wir solch geänderte Wetterfakten ohne die Hoffnung einer Erholungsphase für benannte wichtige Baumfreunde ... und abwärts geht`s. Und das in fast schon unglaublich kurzer Zeit! Alleine Winterkalt so wie es eine Region wie hier bräuchte im aktuell endenden Winter??? Pustekuchen! Waren es bis vor rund 3Jahren noch benannte Jungbestände oder eh schon kranke Baumfreunde, so betrifft es nun sogar schon flächig Altbestände, welche in vielen Gebieten nimmer wirklich klar kommen. Alleine die Zeiten einer wirklichen Erholungsphase bleiben aus. Und da reden wir nicht von paar Woche die man dafür bräuchte -leider-. Sprichwörter wie "Stark wie eine alte deutsch Eiche" sind hinfällig. Selbst Bäume wie Buchen, welche man für einen evtl aufkommenden Klimawandel als Hoffnungträger aufgezogen hat resp. immer wieder benannt wurden schwächeln schon längst. Naja, dass hab ich ja schon oft genug geschrieben. Ich wollte ja eigentlich den Beitrag hier einstellen ...
Italien geht das Olivenöl aus
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Grüße aus alpin Südost