01.03.2019, 07:51
Der meteorologischen Winter 2018/2019, der mit einem Temperaturüberschusses von 1,2 K im österreichischen Flächenmittel (bezogen auf 1981-2010) bilanzierte, war in den Alpen dank einer ausgeprägten Nordstaulage in der ersten Jännerdekade äußerst schneereich. Für einen begeisterten Schibergsteiger wie mich geht nun eine ergiebige Schitourensaison zu Ende.
Den krönenden Abschluss bildete die Winterbesteigung des Großglockners am 27.Februar.
Nachfolgend zeige ich eine Bilderauswahl von den Berichten auf meiner Wetterseite.
Formschöner Anblick des höchsten Berges Österreichs:
Viele Gleitschneelawinen:
Mehrer kurzlebige und fotoscheue Schneeteufel (kleinräumige Windhosen aus Pulverschnee mit geringer Höhenstreckung) begegne ich vor dem Ausstieg auf den Klettersteig zur Adlersruhe:
Trotz relativ milder Temperaturen war es in Kammlagen ungemütlich stürmisch und damit kalt (Windchill):
Blankeis am Glocknerleitl, bevor es in die Felsen geht:
Tiefblicke beim Anstieg zum Gipfel:
Atemberaubendes Gipfelpanorama:
Schönen Frühlingsbeginn,
Franz
Den krönenden Abschluss bildete die Winterbesteigung des Großglockners am 27.Februar.
Nachfolgend zeige ich eine Bilderauswahl von den Berichten auf meiner Wetterseite.
Formschöner Anblick des höchsten Berges Österreichs:
Viele Gleitschneelawinen:
Mehrer kurzlebige und fotoscheue Schneeteufel (kleinräumige Windhosen aus Pulverschnee mit geringer Höhenstreckung) begegne ich vor dem Ausstieg auf den Klettersteig zur Adlersruhe:
Trotz relativ milder Temperaturen war es in Kammlagen ungemütlich stürmisch und damit kalt (Windchill):
Blankeis am Glocknerleitl, bevor es in die Felsen geht:
Tiefblicke beim Anstieg zum Gipfel:
Atemberaubendes Gipfelpanorama:
Schönen Frühlingsbeginn,
Franz