27.01.2019, 21:38
Wir haben vor ca. 1 Monat unserer Ventile an allen Heizkörpern austauschen müssen, weil die Temperatur trotz abschalten des Thermostates nicht in kurzer Zeit kälter wurde. Nun wurden alle Heizkörper mit neuen Ventilen und Thermostaten ausgestattet.
Seit kurzem konnte ich an der Raumtemperatur regelmäßig zu bestimmten Uhrzeiten Ausreißer der Zimmertemperatur feststellen. Besonders Schlimm, ist es in meinem Zimmer, da hier auch trotzt immer der Thermostat auf der gleichen Stellung steht. (3) = 20 °C Zu bestimmten Zeiten geht die Temperatur rund 2 °C hoch, wobei meine Wetterstation dann der Luftdruck spinnt. Also wenn sich die Temperatur steigt, steigt auch der Luftdruck um 1 bis 2 hpa. Genau so verhält es sich in der Nacht oder am Tage, wenn dann wieder die Temperatur fällt, sinkt auch der Luftdruck wieder, - somit ist eine Abweichung nach unten Gegenüber anderen Wetterstationen in meiner Nähe feststellbar. Nachteil ist, dass ich das öfters korrigieren muss. Meine Wetterstation Nexus hängt an der Wand, ist also vom Heizkörper rund 2 Meter entfernt.
In einem anderem Zimmer, b.z.w. im Wohnzimmer konnte ich deutlich höhere Abweichungen feststellen. Also der Heizkörper ist zu bestimmten Zeiten sehr heiß, obwohl hier an der Einstellung am Thermostat immer auf der gleichen Position sich befindet. Normalerweise müsste immer eine konstante Temperatur im Raum herrschen ! Aber das ist hier nicht der Fall.
Also habe ich den Heizungsfachmann angerufen, der diese Ventile und Thermostate ausgetauscht hat, hat mir folgendes mitgeteilt am Telefon:
- Im Thermostat, ist eine Flüssigkeit die sich nach erreichen der Raumtemperatur von 20 °C bei 3 - sich diese zusammen zieht, und dann kein weiteres Warmwasser durch die Leitung lässt. Erst wenn sich der Raum abgekühlt hat, macht dieser wieder auf und lässt somit dann wieder neues deutlich wärmeres Wasser in den Heizkörper.
Auch bei meinen anderen Mitbewohner im Haus (vier insgesamt) tritt zu bestimmten Uhrzeiten das gleiche auf. Wobei ich nicht glauben kann dass dies mit der Raumtemperatur zusammen hängt.
Wenn man die angehängte Grafik mit den Pfeilen (gelb = Zimmer) und (rot = Außentemperatur) sehe ich hier irgend wie ein Zusammenhang mit dem Außentemperatur-Fühler der die Heizung unten im Keller regelt. Also wenn es kälter wird, wird die Heizung stärker angeheizt, und wenn die Temperatur fällt, wird auch weniger im Brenner Energie erzeugt.
Ist das normal oder wie sieht ihr das ?
[attachment=21786]
Seit kurzem konnte ich an der Raumtemperatur regelmäßig zu bestimmten Uhrzeiten Ausreißer der Zimmertemperatur feststellen. Besonders Schlimm, ist es in meinem Zimmer, da hier auch trotzt immer der Thermostat auf der gleichen Stellung steht. (3) = 20 °C Zu bestimmten Zeiten geht die Temperatur rund 2 °C hoch, wobei meine Wetterstation dann der Luftdruck spinnt. Also wenn sich die Temperatur steigt, steigt auch der Luftdruck um 1 bis 2 hpa. Genau so verhält es sich in der Nacht oder am Tage, wenn dann wieder die Temperatur fällt, sinkt auch der Luftdruck wieder, - somit ist eine Abweichung nach unten Gegenüber anderen Wetterstationen in meiner Nähe feststellbar. Nachteil ist, dass ich das öfters korrigieren muss. Meine Wetterstation Nexus hängt an der Wand, ist also vom Heizkörper rund 2 Meter entfernt.
In einem anderem Zimmer, b.z.w. im Wohnzimmer konnte ich deutlich höhere Abweichungen feststellen. Also der Heizkörper ist zu bestimmten Zeiten sehr heiß, obwohl hier an der Einstellung am Thermostat immer auf der gleichen Position sich befindet. Normalerweise müsste immer eine konstante Temperatur im Raum herrschen ! Aber das ist hier nicht der Fall.
Also habe ich den Heizungsfachmann angerufen, der diese Ventile und Thermostate ausgetauscht hat, hat mir folgendes mitgeteilt am Telefon:
- Im Thermostat, ist eine Flüssigkeit die sich nach erreichen der Raumtemperatur von 20 °C bei 3 - sich diese zusammen zieht, und dann kein weiteres Warmwasser durch die Leitung lässt. Erst wenn sich der Raum abgekühlt hat, macht dieser wieder auf und lässt somit dann wieder neues deutlich wärmeres Wasser in den Heizkörper.
Auch bei meinen anderen Mitbewohner im Haus (vier insgesamt) tritt zu bestimmten Uhrzeiten das gleiche auf. Wobei ich nicht glauben kann dass dies mit der Raumtemperatur zusammen hängt.
Wenn man die angehängte Grafik mit den Pfeilen (gelb = Zimmer) und (rot = Außentemperatur) sehe ich hier irgend wie ein Zusammenhang mit dem Außentemperatur-Fühler der die Heizung unten im Keller regelt. Also wenn es kälter wird, wird die Heizung stärker angeheizt, und wenn die Temperatur fällt, wird auch weniger im Brenner Energie erzeugt.
Ist das normal oder wie sieht ihr das ?
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