30.11.2018, 02:10
Servus Buidlfreunde!
Ich zipp den informierende Tagesbeitrag vom 27.11.2018 einfach mal rüber ...
Hier nun die Bilder meiner ersten, wirklich winterlichen Wanderung der Saison im alpinen Ländle ...
Auf gehts ...
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Die anhaltende und zudem viel - viel zu früh im Jahr anfangende Überwärme ist bekannt. Selbst im November erreichten wir hier in der Region besonders in den Hochlagen eine Abweichung bis zu +6Grad (81/90) was nun langsam abgebaut wurde. Das hinterlässt natürlich deutliche Spuren. Allein die Rotbuchen haben aktuell schon ihre Schutzhüllen von den Knospen geschoben. Das passiert im Normalfall am Ende vom Winter in schon wärmeren Phasen. Also sind sie heuer Monate voraus, was durchaus Probleme bedeuten kann. Der Winter kommt ja erst ...
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Weiter geht es Meter für Meter nach oben ...
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Und unten war am vorlaufend überwärmten Boden teils nicht wirklich viel Schnee ...
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Und dann hieß es bei rund 850m umkehren, da dieser Abschnitt wegen Schneebruch zu gefährlich war. Dieser flächige Baumwurf entstand im Januar 2007 durch Kyrill ...
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Also zur Sicherheit wieder einige Höhenmeter runterwandern und auf die ungefährlichere Forststraße wechseln. Man muss wissen wo die Grenzen sind! Also ging es über die Forststraße auf runde 1000m ...
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Ich zipp den informierende Tagesbeitrag vom 27.11.2018 einfach mal rüber ...
Zitat: Servus! Wäre der von mir in den letzten Tagen benannte, vorlaufend überwärmte und zudem ja gestern lange beregnete Fakt nicht gewesen, dadurch das heut am frühen Mittag anfangende Tauwetter ... hätte man hier daheim evtl an die 10cm geschafft. So sind es in Sachrang unten im Tal 6/7cm, Stein 6/7cm bei 9mm / 24Std. Niederschlag gesamt und bei mir hatte man 6/7cm und aktuell matschig tauende 5cm. Tauwetter mit tropfenden Bäumen gab es bei meiner Wanderung bis knapp über 800m. Ab rund 820 bis rund 920m SH runde 8 bis schnell zunehmend rund 12cm, wobei ich meinen erst gewählten Weg wegen Schneebruch mittendrin abbrechen musste. Ich musste in dieser Höhenlage dann auf die Forststraße wechseln da es zu gefährlich wurde. Es knackte und krachte öfters. Oben um den höchsten Punkt meiner Wanderung bei knapp ü1000m dann 15-18/19cm Schnee. Wobei man selbst da oben deutlich den wirkenden, viel zu warmen Vorlauf sah. Teils waren am Boden (ohne höheren Bewuchs) nur wenige durchbrochene Zentimeter, wo Felsen war sogar kaum Schnee. Dafür aber toller Baumschnee ...
Hier nun die Bilder meiner ersten, wirklich winterlichen Wanderung der Saison im alpinen Ländle ...
Auf gehts ...
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Die anhaltende und zudem viel - viel zu früh im Jahr anfangende Überwärme ist bekannt. Selbst im November erreichten wir hier in der Region besonders in den Hochlagen eine Abweichung bis zu +6Grad (81/90) was nun langsam abgebaut wurde. Das hinterlässt natürlich deutliche Spuren. Allein die Rotbuchen haben aktuell schon ihre Schutzhüllen von den Knospen geschoben. Das passiert im Normalfall am Ende vom Winter in schon wärmeren Phasen. Also sind sie heuer Monate voraus, was durchaus Probleme bedeuten kann. Der Winter kommt ja erst ...
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Weiter geht es Meter für Meter nach oben ...
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Und unten war am vorlaufend überwärmten Boden teils nicht wirklich viel Schnee ...
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Und dann hieß es bei rund 850m umkehren, da dieser Abschnitt wegen Schneebruch zu gefährlich war. Dieser flächige Baumwurf entstand im Januar 2007 durch Kyrill ...
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Also zur Sicherheit wieder einige Höhenmeter runterwandern und auf die ungefährlichere Forststraße wechseln. Man muss wissen wo die Grenzen sind! Also ging es über die Forststraße auf runde 1000m ...
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