01.08.2018, 17:10
Servus!
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Bäh ... 32,8Grad im alpinen Wetterguckergarten bei Taupunkt 16 und Sonne pur.
Nur mit Blick nach Süd in den Zentralalpen schiebt sich eine einzelne Quellung hoch.
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Und wie es scheint bleibt die Hitzekiste hier in Süd erhalt und könnte in der nächsten Woche sogar noch eine Schippe auflegen. Logisch, wir müssen ja noch paar Tage gegenüber vieler Gebiete weiter nördlich nachholen. Übrigens ... kann man sich noch erinner als ich recht frühzeitig schon schrieb das ich die Sommertage in frühzeitig 2018 nimmer zähle!? Trotz das einige Leut schreiben, der Sommer machte gegenüber dem Norden einige Wochen eher Pause ... Naja, ich sage mal so. Ist halt die Frage was die Leut für Sommer halten. Wir hatten bis dato hier unten keine wirklichen Hitzewellen, die haben wir jetzt und wird anhalten. Und an der Sommertagrechnung hat sich nix geändert. Da wird hier 2018 eine Rekord aufstellen. Und Fakt ist auch für alpine Länder ...
2018 derzeit auf dem Weg zu einem der wärmsten Jahre
Im Vergleich der ersten sieben Monate ist das Jahr 2018 derzeit unter den wärmsten Jahren der Messgeschichte. „Für den Zeitraum Jänner bis Juli liegt 2018 um 1,6 °C über dem vieljährigen Mittel und damit auf dem dritten Platz der 252-jährigen Messgeschichte", sagt ZAMG-Klimatologe Orlik. „In der Auswertung der ersten sieben Monate waren nur die Jahre 2007 und 2014 wärmer als 2018."
Der Juli 2018 im Überblick
Der Juli ist heuer schon der fünfte Monat, der außergewöhnlich warm ausfällt: Drittwärmster Jänner der Messgeschichte, Februar und März deutlich zu kühl, zweitwärmster April, viertwärmste Mai, einer der zehn wärmsten Juni-Monate und jetzt einer der 15 wärmsten Juli-Monate der 252-jährigen Messgeschichte. „Lange Zeit sah es nach einem eher durchschnittlichen Juli aus. Aber durch die Hitzewelle am Monatsende wird der Juli um 1,3 °C und damit deutlich über dem vieljährigen Mittel liegen", zieht Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) eine erste Bilanz.
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Der Sommer hier unten ist ein laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger, haben wir das Frühjahr regelrecht übergangen. Ist also die Frage Pest oder Cholera. Aktuell und in den weiteren Aussichten für hier unten wohl beides! 2018 wird mit vielen Dinge in die Geschichte verpflanzt. Nehmen wir den Fakt der Überwärme einer Nordhemisphäre wohl neue Diskussionen entfachen, welche ja mit rollenden Augen schon laufen und eventuell ganz neue Maßstäbe setzten.
Also, gut Schwitzt! Die Hitze legt nun wieder zu und gucken wir mal was am Freitag in einige Örtlichkeiten gemessen wird. Übrigens ... ich frage mich wie das Leute aushalten die wirkliche Herz -/Kreislauferkrankungen haben!? Aktuell sucht man beim Wettergucker nach den Auslösern eines kleinen Wetterguckerpumpenproblems, welches wohl über einige Umwege ner kleinen Zeck zu verdanken ist. Ganz ehrlich, aktuell wünschte ich mir tiefsten Herbst!
Durchhaltende Grüße
Die viel zu früh im Jahr blühenden Herbstanemonen blühen aktuell pro Blüte nur wenige Stunden.
Sie sind für solch Hitzetage einfach nicht geschaffen.
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Bäh ... 32,8Grad im alpinen Wetterguckergarten bei Taupunkt 16 und Sonne pur.
Nur mit Blick nach Süd in den Zentralalpen schiebt sich eine einzelne Quellung hoch.
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Und wie es scheint bleibt die Hitzekiste hier in Süd erhalt und könnte in der nächsten Woche sogar noch eine Schippe auflegen. Logisch, wir müssen ja noch paar Tage gegenüber vieler Gebiete weiter nördlich nachholen. Übrigens ... kann man sich noch erinner als ich recht frühzeitig schon schrieb das ich die Sommertage in frühzeitig 2018 nimmer zähle!? Trotz das einige Leut schreiben, der Sommer machte gegenüber dem Norden einige Wochen eher Pause ... Naja, ich sage mal so. Ist halt die Frage was die Leut für Sommer halten. Wir hatten bis dato hier unten keine wirklichen Hitzewellen, die haben wir jetzt und wird anhalten. Und an der Sommertagrechnung hat sich nix geändert. Da wird hier 2018 eine Rekord aufstellen. Und Fakt ist auch für alpine Länder ...
2018 derzeit auf dem Weg zu einem der wärmsten Jahre
Im Vergleich der ersten sieben Monate ist das Jahr 2018 derzeit unter den wärmsten Jahren der Messgeschichte. „Für den Zeitraum Jänner bis Juli liegt 2018 um 1,6 °C über dem vieljährigen Mittel und damit auf dem dritten Platz der 252-jährigen Messgeschichte", sagt ZAMG-Klimatologe Orlik. „In der Auswertung der ersten sieben Monate waren nur die Jahre 2007 und 2014 wärmer als 2018."
Der Juli 2018 im Überblick
Der Juli ist heuer schon der fünfte Monat, der außergewöhnlich warm ausfällt: Drittwärmster Jänner der Messgeschichte, Februar und März deutlich zu kühl, zweitwärmster April, viertwärmste Mai, einer der zehn wärmsten Juni-Monate und jetzt einer der 15 wärmsten Juli-Monate der 252-jährigen Messgeschichte. „Lange Zeit sah es nach einem eher durchschnittlichen Juli aus. Aber durch die Hitzewelle am Monatsende wird der Juli um 1,3 °C und damit deutlich über dem vieljährigen Mittel liegen", zieht Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) eine erste Bilanz.
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Der Sommer hier unten ist ein laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger, haben wir das Frühjahr regelrecht übergangen. Ist also die Frage Pest oder Cholera. Aktuell und in den weiteren Aussichten für hier unten wohl beides! 2018 wird mit vielen Dinge in die Geschichte verpflanzt. Nehmen wir den Fakt der Überwärme einer Nordhemisphäre wohl neue Diskussionen entfachen, welche ja mit rollenden Augen schon laufen und eventuell ganz neue Maßstäbe setzten.
Also, gut Schwitzt! Die Hitze legt nun wieder zu und gucken wir mal was am Freitag in einige Örtlichkeiten gemessen wird. Übrigens ... ich frage mich wie das Leute aushalten die wirkliche Herz -/Kreislauferkrankungen haben!? Aktuell sucht man beim Wettergucker nach den Auslösern eines kleinen Wetterguckerpumpenproblems, welches wohl über einige Umwege ner kleinen Zeck zu verdanken ist. Ganz ehrlich, aktuell wünschte ich mir tiefsten Herbst!
Durchhaltende Grüße
Die viel zu früh im Jahr blühenden Herbstanemonen blühen aktuell pro Blüte nur wenige Stunden.
Sie sind für solch Hitzetage einfach nicht geschaffen.
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