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Normale Version: Gebietsweise zu Unwettern neigende Wettephase gesamt vom 12.05. - open End!
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(12.06.2018, 16:21)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Äh ... Messreihe ... das war knapp! Big Grin Big Grin Big Grin 


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Oha Big Grin

Na hoffentlich steht da oben noch alles Blush
Bei Interesse unter ...

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Grüße

Frosty Sam

(12.06.2018, 16:48)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(11.06.2018, 23:04)Wettertroll schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ach ja, heute schon wieder Überschwemmungen im Vogtland: Eine Person oder mehrere die dort mehrmals absaufen, und der Schaden sich im dreistelligen Bereich befindet ist dort in dieser Region sich versichern lassen möchte, bekommen die meisten in dem Flutgebiet nicht. (Versicherungen berechnen dies je nach Risiko-Gefahrenklasse) Mehr als 15 Euro vom Staat als Hilfe ist schon eine Frechheit. Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Also die Leute, die mit den Überschwemmungen überall zu kämpfen haben, und keine Versicherung haben - ist das wirklich nicht normal !! Ich sag nur armes Deutschland was auf die noch zu kommen wird.

Wenn eine Versicherung mir sagt
"du wohnst zu gefährlich", dann würde ich schleunigst zusehen, dort weg zu ziehen. Die kennen sich nämlich mit Unwettern besser aus als ich. Das hat was mit Respekt vor den Launen der Natur zu tun.

15€ sind in der Tat nix halbes und nix ganzes, konsequent wären 0€! Und dafür finanzielle Beihilfe beim Umzug, nicht beim Wiederaufbau. In der Tat, armes Deutschland, was auf die zukommen wird, die sich beratungsresistent geben.

Ich kann mich immer nur wiederholen, Leute!

Wer nicht wegzieht aus Überflutungsgefährenden Gebieten, dem ist nicht zu helfen!
Auch wenn's teuer kommt und es evtl. weitere Wege zum Arbeitsplatz(/zur Schule
für die Kinder) zur Folge hat - es wird immer gefährlicher, von Jahr zu Jahr!

Wenn ihr Verwandte/Bekannte habt, die in so einem Gefahrenbereich wohnen, warnt
diese eindringlichst - und gebt keine Ruhe, auch wenn ihr denen damit auf den Geist
geht - bis sie aus den Gefahrenbereichen weg gesiedelt sind.

Sie werden es euch später mal danken! Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis
sukzessive fast überall Schlimmes passieren wird! Je früher man dafür die Vorsorge
betreibt, desto geringer ist die Gefahr, getroffen zu werden - und desto geringer
somit auch die Gefahr, alles zu verlieren!

Diese Art der Warnung ist unsere Aufgabe hier, die wir uns mit dem Wetter einigermaßen
beschäftigen. Viele Millionen Landsleute tun dies leider nicht - und vom mainstream werden
sie nicht gewarnt - denn der hat von höchst-korrupter Stelle (nämlich den Konzernen und
ihrer Politmarionetten) einen Maulkorb verpaßt bekommen - bzw. ist sogar vollständig eh
schon in deren Hand.

Schaut euch nur mal diesen Beitrag dieser "mainstream-Tussi" an, wie sie die Anmoderation
macht: Mit einem beruhigenden "Es passiert eh nur alle 100 Jahre einmal - so quasi, jetzt
können wir uns wieder 100 Jahre zurücklehnen - weil's eh grad zufällig mal passiert ist..."!

Das sind keine "Jahrhundertereignisse" - das ist die traurige Realität, in der wie jetzt schon
angekommen sind! Und sie ist nur Zwischenstation zu noch viel Schlimmerem!

Dann quasselt sie auch noch was von 60 Liter in 3 Stunden - wo wir längst wissen, daß
solche Mengen schon in einer halben Stunde heutzutage oft fallen! Staatlich verordneter
Dilettantismus, um das "Durchschnitts-Volk" ja nicht zu beunruhigen:



Vielleicht sagt jetzt einer - naja, das war ja schon am 17.April, das ist ja längst nicht mehr
aktuell! Na, dann hier was von gestern dazu - aus Neunkirchen in NÖ:



In Zeiten massiver Veränderungen kann ich nie von der Vergangenheit auf die Zukunft
schließen! Wenn ein 70-jähriger von sich behauptet, er hätte die letzten 40 Jahre keine
gesunheitlichen Probleme gehabt, dann kann er ja auch nicht davon ausgehen, daß dies
deshalb die nächsten 40 Jahre auch so passieren wird! Es hat sich nämlich was geändert,
er ist in der Zwischenzeit etwas älter geworden!!!

Und genauso ist's beim Wetter - die Rahmenbedingungen werden von Jahr zu Jahr
viel schlechtere - also kann ich die Vergangenheit nicht mehr als Maßstab hernehmen!

Wer von Statistik keine Ahnung hat, richtet mehr Schaden an, als er an Information
vermittelt. Also Finger weg von irgendwelchen verharmlosenden "passiert eh nur alle
100 Jahre mal"! Es passiert mittlerweile schon jährlich und zum Teil mehrfach jährlich -
und in immer stärkerem Ausmaß! Wir werden Jahrtausendkatastrophen leider schon die
nächsten Jahrzehnte erleben müssen - das ist Fakt, wenn man schlau genug ist, und
den Klimawandel(=Klimaktastrophe) in die statistisch Betrachtung mit einkalkuliert, dann
kommt man unweigerlich zu diesem Schluß.

Es wird dringendst Zeit, daß wir das Wort "KLIMAWANDEL" endlich ersetzen, durch das Wort
"KLIMAKATASTROPHE" - diese Worte stammen nicht von mir, sondern von einem
Österreicher, der Spezialisiert ist auf Katastrophenschutz. Er hat dies heute in der ZIB-1 so
treffend formuliert!

lg
(13.06.2018, 18:32)Frosty Sam schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich kann mich immer nur wiederholen, Leute!

Wer nicht wegzieht aus Überflutungsgefährenden Gebieten, dem ist nicht zu helfen!
Auch wenn's teuer kommt und es evtl. weitere Wege zum Arbeitsplatz(/zur Schule
für die Kinder) zur Folge hat - es wird immer gefährlicher, von Jahr zu Jahr!

Wenn ihr Verwandte/Bekannte habt, die in so einem Gefahrenbereich wohnen, warnt
diese eindringlichst - und gebt keine Ruhe, auch wenn ihr denen damit auf den Geist
geht - bis sie aus den Gefahrenbereichen weg gesiedelt sind.

Wenn aber das nicht geht, weil hier bestimmte Faktoren dies bestimmt, z.B.: Geschäfte die Waren verkaufen oder Werkstätten die PKW's reparieren oder Handwerker bestimmte Tätigkeiten ausüben.

Hier gerade ein krasses Beispiel für Wuppertal:

Zitat:Wuppertal - Stadt ist gegen Schäden nicht versichert !
Bei der Finanzierung der Reparaturen wird die Stadt wohl auf sich gestellt sein, denn sie ist nicht gegen Elementargefahren versichert. "Tausende Gebäude zu versichern, wäre über viele Jahre nicht finanzierbar gewesen.
Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Wieso sind die nicht gegen Elementarschäden mit einer Elementarversicherung gegen Hochwasser, Überschwemmungen und Co. versichert ?

Das hängt davon ab, in welcher Risikozone man sich befindet. Die werden in vier Klassen unterteilt:

GK 1: einmal in mehr als 200 Jahren
GK 2: einmal in 50 bis 200 Jahren
GK 3: einmal in 10 bis 50 Jahren
GK 4: einmal in 10 Jahren

Wer in GK 4 wohnt, hat hier ein massives Problem, besonders wenn man sich in der Nähe eines Fluss oder Bach wohnt, wo laut der Risikozone öfters Überschwemmungen oder Starkregen auftreten, bekommt dafür keine Versicherung abgeschlossen. 
Die Risikozone wird vom ZÜRS-System angezeigt, ist aber nur derzeit für die östlichen Bundesländer verfügbar. 
Und so eine Elementarversicherung ist sehr teuer, ca. 500 bis 1000 Euro im Jahr je nach Versicherer. Meist muss der Versicherte mit einem Eigenanteil mit unterschiedlichen Höhen für den entstandenen Schaden selbst aufkommen. 

Hier langt es schon, wenn man in einer anderen Risikozone wohnt und schon mal einen Schaden hatte, kann die Versicherung hier kündigen oder man bekommt in diesem Gebiet wohl sehr schlecht einem der für solch ein Naturereignis hier aufkommt.

Der zweiter Aspekt wäre, wenn hier man sich wie in dem Beispiel Wuppertal nicht gegen Elementarschäden sich versichert hat, wobei hier entweder geschlafen wurde oder das Risiko für Überschwemmungen in diesem Gebiet ignoriert hat, weil man sich hier Gedanken darüber gemacht hat, hier in diesem Gebiet wird so was nie vorkommen. 

Wie wird es in weiterer Zukunft in anderen Städten aussehen, die wohl keine solche Versicherung abgeschlossen haben, oder hier keine solche Versicherung dafür angeboten wird ? 

Sehr schlecht, ob hier Hilfe vom Staat zufließt ist nicht sicher. Ach ja in Bayern gilt ab 2019 muss jeder einer eine Elementarversicherung abschließen, sonst bekommt man keine Hilfe vom Land. 

mehr über die Versicherung findet man hier:
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Aber wie ich gehört, habe muss ja die Gebiete indem Starkregen auftreten in der Zukunft neu berechnet werden, da die auch an Orten auftreten - wo kein Fluss oder Bach entlang fließt.
Aber die letzten Tage haben ja gezeigt, was Unwetter so alles anrichten können. Da wird man sich schon überlegen müssen ob man doch nicht eine Elementarversicherung abschließt. Diese Ereignisse werden ja in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer schlimmer werden.

Frosty Sam

(13.06.2018, 19:59)Wettertroll schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(13.06.2018, 18:32)Frosty Sam schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich kann mich immer nur wiederholen, Leute!

Wer nicht wegzieht aus Überflutungsgefährenden Gebieten, dem ist nicht zu helfen!
Auch wenn's teuer kommt und es evtl. weitere Wege zum Arbeitsplatz(/zur Schule
für die Kinder) zur Folge hat - es wird immer gefährlicher, von Jahr zu Jahr!

Wenn ihr Verwandte/Bekannte habt, die in so einem Gefahrenbereich wohnen, warnt
diese eindringlichst - und gebt keine Ruhe, auch wenn ihr denen damit auf den Geist
geht - bis sie aus den Gefahrenbereichen weg gesiedelt sind.

Wenn aber das nicht geht, weil hier bestimmte Faktoren dies bestimmt, z.B.: Geschäfte die Waren verkaufen oder Werkstätten die PKW's reparieren oder Handwerker bestimmte Tätigkeiten ausüben.
....

Hi Wettertroll,

Versteh deinen Beitrag nicht ganz - als Antwort auf meinen.

Bei meinem geht's nicht um irgendwas monetäres oder versicherungstechnisches, drum hab ich
ja extra dazu betont: "wegziehen - auch wenn's nicht leicht fällt!"

Außerdem wird dich sowieso keine Versicherung mehr nehmen, wennst in einem Gefahrenbereich
wohnst - denn die Versicherungen scheinen als einziges kapiert zu haben, wie das mit der Statistik
funktioniert, nämlich daß man in Zeiten von veränderten  Rahmenbedingungen nie die Wahr-
scheinlichkeiten der Vergangenheit, hochrechnen darf in die Zukunft!

Das war vor 2 Wochen im Burgenland - aus einem einzigen Starkregen raus!:


Die Leute in den Interviews dieses Videos - sie werden umsonst hoffen
auf irgendwelche Rückhaltebecken. Denn es ist unmöglich, alle harmlosen
Bächlein im Ösiland so abzusichern, daß sie bei diesen enormen NS-Mengen
nicht innerhalb kürzester Zeit dennoch zur reißenden Gefahr anschwellen
können. Genau an diese Personengruppe richtet sich mein Rat weiter oben -
zögert nicht, gebt euer Heim auf - denn es wird nichts mehr besser in Zukunft,
es geht nur mehr in eine Richtung. Auch wenn's noch so schwer fällt!

Lieber in einer kleineren Wohnung in Sicherheit leben, als in einem Haus, in dem
man nur mehr in Angst Leben kann - und es nur eine Frage der Zeit ist, bis man
sowieso mal weg muß!

lg
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