26.12.2017, 03:36
Servus Buidlfreunde!
... gelungene Sache!
Teils massive Kontraste (Inversion) im alpinen Ländle Südost über die Weihnachtsfeiertage ...
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Volle Sonnenstundenausbeute also tiefblauer Himmel den ganzen Tag, die massiv schwankenden Temperaturen, böig wehender Föhnwind usw., dass sind aktuell wahre Künstler. Alleine die Temperaturen ... legt sich abends und über Nacht der böig wehende Südwind, ja so gehen Selbige in absolut kürzester Zeit ab in den Kältekeller. Dann sind Werte direkt über Schnee von -10 bis an die -15Grad gesetzt. Das hat z.B den Effekt, dass Forst -und Wanderwege in Höhen von 680m bis rund 780m zum größten Teil nimmer befahren und bewandert werden können. Unmöglich, da sich eine massive und stetig wachsende Eisdecke von aktuell 5 bis 15cm Dicke darauf gebildet hat. Ich kann mich kaum an Zeiten erinnern, wo ich es so massiv erlebt habe. Schneeflächen werden durch massive Sonnenbestrahlung und gleichzeitig böig wehenden Südwind zu skurril wirkenden Flächen. Da wir gerade bei Flächen sind ... im Tal unten liegen auf 700 bis 740m recht flächig 20 bis rund 55cm Altschnee. Logo, knallt die Sonne auf südlich ausgerichtete Flächen -besonders auch im Wald- gibt es größere Lücken. Kurzum, was soll ich noch sagen außer "Ich finde die Situation so wie sie sich Weihnachten 2017 hier darstellt absolut klasse". Logo, tief verschneit wäre auch eine Geschichte. Aber was sich aktuell zeigt gibt es in dieser Ausprägung und Gesamtheit eher selten. Es könnte als weit schlimmer sein. Gucken wir nun Bilder ...
Weihnachtsgrüße vom Wettergucker
Es liegt noch genügend, zudem deutlich konservierter Schnee ...
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Die Verschwörung im Garten???
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Böiger Föhnwind und strahlender Sonnenschein formen die Schneeflächen ...
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Betoniert und konserviert ... also kein Thema über die Schneefächen zu laufen ...
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Der unterste Schnee von vor Wochen hat sich zur betonierten Schutzschicht zwischen den bis aktuell weiter ungefrosteten Boden und den neuerlich bildenden Schneelagen entwickelt. Regnet es stark (es gab ja alleine zwei Wetterlagen mit um 40 bzw. sogar über 40l Regen) so formen ablaufende Wasserströme auf der benannten unteren Schicht solche gerippt wirkenden Flächen. Sonne und böig wehender Föhnwind habe da natürlich tolle Angriffsflächen ...
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