Riesenglück hatten dabei noch einige Kinder (siehe Bericht), die kurz davor die
Stelle noch passierten!
Naja - wie heißt's so schön:
"Hat alles nicht mit nichts zu tun!"
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So schön ist dieses VALS in Tirol (auf 1130 Meter gelegen) - wenn grad mal keine Berghänge
zu Tale stürzen:
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Naja - vielleicht werden dort in toller Lage demnächst ja mal günstige Grundstücke zu haben sein
lg
Kann denn Permafrost auch im Winter weiter auftauen?
(25.12.2017, 18:04)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Kann denn Permafrost auch im Winter weiter auftauen?
Ohne mich jetzt extra schlau gemacht zu haben in diesem speziellen Fall - aber so aus dem Stehgreif
würd ich mich mal behaupten getrauen, daß die Böden derzeit alles andere als durchgefroren sind -
unter der Schneedecke!
Edit:
So - jetzt hab ich mich auf die Schnelle doch ein bischen bei "Dr. Google" (mein Hausarzt) erkundigt!
Gerade heuer haben wir in Sachen Permafrost wieder ein sehr ungünstiges Szenario in den Alpen.
Denn es ist doch relativ viel früher Schnee gefallen - ohne daß es jedoch davor sehr kalte Tage/Nächte
gegeben hat, wo der Boden ordentlich hätte durchfrieren können. Somit speichert/isoliert der Schnee
sogar die Wärme im Boden!
So/so ähnlich ist es auch hier beschrieben....
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... und das ist der Link zum kompletten (sehr lesenswerten) Bericht des Online-Magazins der UNI Fribourg dazu:
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lg
Servus!
Wie ich schon vor einiger Zeit (ja schon über lange Zeit immer wieder) verweisend an einen/einige meiner Beiträge im "aktuellen Wetter" anhängte ... Hier im alpinen Tal sind die letzten Wochen deutlich vermehrt teils kräftigere Berg -/Felsabbrüche zu vermelden. Es vergeht eigentlich keine Nacht wo ich nicht mindestens einmal wach werde, weil es irgendwo massiver scheppert. Grund dafür sind die deutlichen Kontraste zwischen Regen /Schnee -> Wärme / Kälte ->auftauen ->gefrieren ->auftauen -> gefrieren . Nichts anderes zeigt auch meine heutige Wettermeldung auf ...
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[url=https://wetter-runde.de/thread-2606.html][/url]
Und genau das ist zumindest hier im Tal der Grund. Eigentlich eine ganz einfache und schlussendlich auch logische Sache. KONTRASTE resp. die deutlich zunehmende Kontraste ... und da sind wir genau wieder bei dem Thema, welches ich über lange Zeit schon klar thematisiere bzw. darauf verweise. Das ist -
>ein<- Ergebnispoint der ganzen Geschicht. Und da brauche ich erstmal nicht tiefer im Fels einen Grund suchen. Wann schrieb ich das thematisierend zum ersten Mal, als es um deutlich vermehrten Abtransport alpiner Bäche und Flüsse wie die Prien hier oder Täler wie das Almbachgries in BGL ging? Ich würde sagen seit ich damals bei Wo beigetreten bin.
Und das Thema Permafrost ist eine weitere somit noch ganz andere Baustelle. Ich fotografiere hier ja regelmäßig dokumentierend Felswände der Region und besonders auch dort, wo sich sogenannte "Taschenbildungen" - > also sich z.B. Zwischenräume im Fels bilden, wo sich Wasser ansammeln kann. Aber auch wo bekannte Risse sind, welche sich z.B. durch darüber befindliche Schneeflächen bei Abtauvorgängen ständig auffüllen. Zudem bin ich genau auch deswegen in regenreichen Wetterphasen fotografierend im Tal unterwegs um Wasser abführende Gräben, Felsspalten usw. zu dokumentieren. Also man schlussendlich ersehen kann, wo generell Wasser über die Hänge usw. abbgeführt wird, weil dort natürlich auch Hotspots sich befinden/bilden. Und da bilden sich durch typisch stattfindende ständige Veränderungen im Gelände immer wieder neuerliche abführende Wege.
Das ist mal ein Beispielbild aus der stärksten Niederschlagsphase Jahrhundertflut Juni 2013 aus der Region, wo es mit die meisten zu verzeichnenden Niederläge überhaupt gab ...
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Und so verwundert es nicht, dass es genau hier einen der mächtigsten Bergstürze der letzten Jahrzehnte in der Region gab ...
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Grüße aus den Alpen