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Normale Version: Wetterextreme nehmen weiter zu
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Sogar meine Lieblingsonlinezeitung Epoch Times hat wieder einen Artikel zum Klimawandel reingebracht (den Artikel hatten wir schon mal irgendwo anders), aber nochmal zum Festhalten und zur aktuellen Hochwasserlage mancherorts, passt es gerade zur jetzigen Zeit:
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Und durch die vielen Waldbrände in Portugal, Spanien, Italien und Südfrankreich entstehen grad zu viele Kondensationskeime die jetzt viele Tiefs mehr als gewöhnlich ausregnen lassen, dadurch könnte die Hochwassergefahr in Europa und Unwetter auch wieder arg zunehmen Smiley33 .
Griechenland kommt auch noch hinzu...

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Die Anzahl der Kondensationskeime nehmen weiter zu und damit werden auch die Tiefs die auf Europa zu kommen besser ausgequetscht und die Niederschläge gehen in die Höhe. Es sei denn es kommt kein Tief nach Europa, dann passiert nix Wink .
auch bei Vulkananet was passendes gefunden, auf der einen Seite Waldbrände auf der anderen Seite Überschwemmungen......
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Frosty Sam

(15.08.2017, 22:29)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.auch bei Vulkananet was passendes gefunden, auf der einen Seite Waldbrände auf der anderen Seite Überschwemmungen......
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Ja Schwabenland - speziell um dem Äquator rum gehts derzeit ordentlich zu auf unsrem Planeten!
Erklärung zu diesem "Highway of storms" und dem 4-Tagesrhytmus in den betroffenen Gebieten
gibts hier in diesem Youtube-Video:



Noch zur Erklärung in diesem Video:

In Sierra Leona z.B hat's über 1 Meter geregnet seit 1. Juli, das sind über 1000 Liter pro Quardatmeter
in ca. eineinhalb Monaten und 300% von dem, was dort sonst um diese Jahreszeit so üblich ist!


lg
Ja Frosty das von Sierra Leon und Westafrika/Nordafrika ist der Beweiß, zu viel Kondensationskeime durch Waldbrände macht Überschwemmung al Mass. Ich würde mal sagen die Gefahr von solchen Überraschungen ist immer gegeben bei Tiefs nähe Waldbrandgegend, also quasi schon passiert, Sierra Leon, aber auch VB Tief Wetterlagen und Gewitter mit starken Regenfällen an Alpenrand und Teile Deutschlands, Schweiz, Österreich und vielen anderen Ländern Mitteleuropas. Das reibt auch dem Wettergucker diesen Sommer immer wieder Sorgenfalten auf die Stirn. Die Frage ist wie lange bleiben die Waldbrände? Wie lange verblieben noch die Kondensationskeime in der Luft um solches Unheil anzurichten? Und wann kommt ein rettendes starkes Hoch damit die Unwettergefahr mal gebannt ist?
Ne verregnete dunkle Jahreszeit mit Hochwasser wäre wirklich nicht mein Hit.
Bei Kältetiefs wäre sogar Katastrophen mit Schneebruch usw vorhanden, aber wann kommt überhaupt mal so ne richtige Kaltluftzunge? In den letzten 6 Jahren ziemlich selten dank Klimawandel. Wer weiß vielleicht sind bis zur dunklen Jahreszeit die Kondensationskeime und Waldbrände schon vorüber, hab leider noch keine Studie darüber wie sich Waldbrände aufs Klima auswirken und wie hoch die Konzentration der Kondensationskeime sein müssten, dass die in 6 Monaten immer noch wirken. Da wäre Google und Wetterleuchte gefragt.
ich hab mal das Video angeschaut also Sierra Leon und die Gegenden die zu viel Regen bekommen haben liegen nördlich des Äquatorgürtel aber von der Zugabahn müssten die also nicht direkt mit der Waldbrandregion in Kontakt sein, da der Regengürtel von Südwest von der anderen Seite des Äquatorgürtels als Kette nach West zieht 92 hm.......aber darin war auch die Sprache vom ersten Hurrican im Golf von Mexico hat der was mit zu tun, dass sich das an der Berghangküste staut und nicht nach West abziehen kann?
(16.08.2017, 15:42)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.... Da wäre Google und Wetterleuchte gefragt.

... immer ich...

okay, dann mal die Schatztruhe geöffnet:

Kondensationskeime aus Waldbränden haben keine lange Lebensdauer in unserer Atmosphäre. Denn: durchschnittlich alle 9 Tage regnet die gesamt Luftfeuchte der Atmosphäre einmal komplett ab. Und mit dem Abregnen werden die Kondensationskeime aus Waldbränden herabgeregnet, denn die befinden sich aufgrund der Größe und des Gewichts in den Luftschichten, die als erstes abregnen. Mit Glück schweben die Waldbrand-Kondensationskeime wegen Wetterlage vielleicht mal 2-4 Wochen in der Atmosphäre herum, aber das war es dann endgültig mit der Wirkung da oben.

Aber anders sieht es mit anderen Kondensationskeimen aus, und zwar den biogenen. Die sind so klein und leicht, die werden sogar in die Stratosphäre gehoben und in den Weltraum und können dort sogar 10.000 Jahre überleben. Diese biogenen Kondensationskeime sind nämlich nichts weiter als spezielle Bakterien, die sich nur und ausschließlich durch unsere industrielle Landwirtschaft regelrecht explosionsartig vermehren konnten und es weiter tun. Inzwischen sind schon ca. 20% aller Kondensationskeime solche Bakterien, es waren mal nur 5% vor 20 Jahren. Und die anderen Keime sind ja nicht weniger geworden, so dass es in Summe also einen Zuwachs an Kondensationskeimen gibt. Und damit kann die vorhandene Luftfeuchte folglich viel leichter kondensieren und damit auch abregnen. Alles klar in Sansibar? Alles cool in Kabul? Alles roger in Kambodscha?

Schatztruhe wieder zu... Big Grin

Lieben Gruß!

Frosty Sam

(16.08.2017, 15:51)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.hm.......aber darin war auch die Sprache vom ersten Hurrican im Golf von Mexico hat der was mit zu tun, dass sich das an der Berghangküste staut und nicht nach West abziehen kann?

Nein, natürlich nicht! Hurricans entstehen am offenen Meer und haben überhaupt nichts mit Staueffekten zu tun:

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lg
Ok danke für die Info. In manchen Dingen bin ich noch ahnungslos. Hab noch viel zu lernen.