Hi,
vom Aufstehen heute früh bis zum frühen Nachmittag regnete es in einem durch, unter diesem Batzen als Teil der Kaltfront:
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Ab Nachmittag hing ich zwischen den Stühlen bzw. dem Batzen und den starken rückseitigen Schauern:
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Auch aktuell:
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Naja, Hauptsache kalt.
(24.07.2017, 20:18)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hmm, oder ist der 100er doch echt?
Denn jetzt bis 20 Uhr haben wir schon drei Stationen in Österreich mit über 100 Litern/m² in 24 h. Kuckst Du hier:
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Klagenfurt, Linz und noch eine Station. 
im Süden Österreichs glaub ichs - aber der rote 100er im Norden, der wär direkt bei mir - den glaub ich nach
wie vor nicht - da wird der selbe Fehler nur weiter mitgeshleppt! Solch enorme regionale Unterschiede gibts
nur bei häftigen Gewitterregen - und die gab's nirgends in OÖ die letzten 24 Stunden.
Noch dazu scheint auch OÖ nicht auf im Ranking der NS-Maxima der letzten 24 Stunden! Diese sind alle
von der Alpensüdseite:
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Lediglich Linz/Flughafen (und das ist ca. 15 km von mir entfernt) hätte es gestern allein zwischen 14:00 und 20:00
84 Liter geregnet - schwer vorstellbar aber nicht ganz unmöglich wenn es mal dort einen gewaltigen regional-
begrenzten Starkregen gegeben hätte:
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lg
Hier gabs heute 4,5mm - also nix großes. Aber ICON hat diese Menge bis Freitag gerechnet - und morgen/Mittwoch sollte ja doch noch was dazukommen.
Regensburg ebenfalls 4,5mm - damit fehlen nur noch knapp 50mm bis zum Soll! Das wird noch!
Nördlich von Meschede um 15mm, östlich und südwestlich von mir um 10mm. Als Landregen, das wird die nächsten Wochen wachsen...
Servus!
Über wenig Regen können wir hier unten nicht gerade jammern. Als Beispiele ...
Do. 20.07.17 = 61l
Sa. 22.07.17 gewittrig mit gesamt 35l
So.23.07.17 kräftiges Gewitter mit 2cm Hagel 25l
Mo.24.07.17 nacht gewittrig und über den Tag teils kräftiger Regen gesamt 63l
Karten und Bilder unter ...
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Grüße
Tja, so richtig paßt es nie. Erst jammere ich ein halbes Jahr über die große Trockenheit, und jetzt ist es plötzlich zu naß. Für Juli haben wir nach einem heftigen 25 mm - Schauer gestern nachmittag die 100 mm schon zusammen. Bis vorgestern war es perfekt - es gab Regen und trockene Phasen im Wechsel bei normalen Temperaturen. Aber die aktuelle Wetterlage dürfte im Gemüsegarten deutliche Spuren hinterlassen. Daß das Kartoffelkraut Ende der Woche fault, sollte sicher sein. Daß die Freilandgurken das nicht aushalten, ist auch klar. Über den Tomaten habe ich zwar sowieso schon Dächer, aber alleine die anhaltend hohe Luftfeuchte und etwas Spritzwasser können hier alles kaputtmachen. Egal, die Natur braucht den Regen. Es ist grün wie lange nicht Ende Juli, und selbst wenn es jetzt einen heißen August geben sollte, reicht die Bodenfeuchte noch lange.
Dann kann ja die Steinpilzsuche bald beginnen
.
Viele in Deutschland können sich jedenfalls nicht mehr aufregen über zu wenig Regen - Ende des Monats!
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... denn zu der bereits gefallenen Menge, kommen flächendeckend noch 30-80 Liter dazu!
Ausgenommen vielleicht Sachsen, RLP und evtl. auch Regnixburg, das gallische Dorf der Meteorologie
lg
(25.07.2017, 07:47)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Dann kann ja die Steinpilzsuche bald beginnen .
Hi Schwabenland,
wenn da man nicht die Schnecken zuvor kommen...
In meiner Region Wendland sind bisher 25 Liter seit gestern früh zusammen gekommen. Bis gestern Abend waren es nur 2 Liter, also hat es die Nacht durch gut geschifft. Und es regnet ja stetig weiter. Kachelmann hat mit seinem hochaufgelösten Rapid-Modell (was verdammt gut ist, muss ich zugeben) für meine Region innerhalb der nächsten 24 Stunden nochmals 60-70 Liter berechnet. Und dann ist es ja noch nicht so ganz vorbei mit dem Monsun bei uns. Die Felder stehen jetzt schon voll Wasser, das wird eine sehr matschige Angelegenheit.
Und im Juli gesamt haben wir bis heute früh schon 126 Liter/m² an Niederschlag gehabt. Noch mal so einen Batzen und wir knacken sogar den Juli mit 172 Litern. So langsam darf man sich Sorgen machen, denn die Ernten sind in großer Gefahr in weiten Teilen des Landes und das dürfte uns dann alle beschäftigen, mindestens indirekt durch höhere Preise für Lebensmittel oder durch noch mehr Importe von Billigzeugs.
Hier mal die Berechnungen vom Kachelmann-Modell (habe das Wendland zum leichteren Finden auf der Karte mal markiert):
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Dann mal allen einen schönen Regentag und den schwer betroffenen alles Gute und viel Glück, dass der Schaden ganz klein bleibt!