Das war sicher ein Tornado der die Bäume als junger geknickt hat und die sind dann trotzdem noch weitergewachsen oder so in der Art.
Sieht aber auf jedenfall cool aus.
Lg
Die Druckwelle der Bombe neben der zerbombten Stadt im 2. Weltkrieg käme mir in den Sinn. Wenn ich das mit den Bildern vieler Bumms und Vulkanausbrüchen Beispiel Mont St. Helens vergleiche.
Hallo,
Ich weiß nicht, ob ihr den Link weitergelesen habt, wo die möglichen Theorien
für das außergewöhnliche Naturphänomen aufgelistet sind.
Fakt ist, es muß irgend eine physische Gewalteinwirkung auf die Jungbäume
eingewirkt haben, welche in dieser Gegend die Pflanzen derart gekrümmt haben.
Als überzeugter Wildling gefält mir persönlich natürlich jene Version am besten:
"In früheren Ansätzen ist etwa von einem besonders starken Schneefall die Rede,
der für die Krümmung verantwortlich sein soll. Dagegen sprechen allerdings die
normal geformten Kiefern, die direkt neben dem krummen Wäldchen wachsen."
Aber gerade auch Schwabenlands Therorie klingt einigermaßen realistisch - gerade
auch deswegen, weil dies die Eingrenzung auf ein recht begrenztes Gebiet erklären
würde (im Gegensatz zur Starkschneefallvariante)!
lg
Ich bin mir ziemlich sicher das es keine unserer Theorien ist. Mein Onkel im Waldviertel hat für den eigenen Bedarf Christbäume gepflanzt und schneidet immer den Hauptstamm ab und lässt einen Seitenhieb unten stehen damit er noch einen zweiten Christbaum aus der selben Wurzel ziehen kann.
Bei dem Stamm sieht man schön die Vernarbung beim Knick bei dem vermutlich der Hauptstadt gekappt wurde und der Seitentrieb weiter gewachsen ist.
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Lg
Und jetzt noch etwas damit wir alle wissen warum wir hier zu den Glücklichsten Menschen zählen.
Ich hab gestern in meinen Glückskeks folgenden Spruch gefunden.
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Und da wir ja fast alle den Herbst und den Winter nicht nur mögen sondern heiß lieben, gehören wir wohl zu den glücklichsten der Glücklichen wenn's denn auch mal richtig Winter wird.
Lg