26.01.2017, 21:45
In zweierlei Hinsicht.
Erstens schauen durch das - nicht mehr ganz so niedrige - Niedrigwasser große Teile des steinernen Ufers raus. Und zweitens natürlich durch die Eisdecke darauf, der Hennesee hat immerhin eine Oberfläche von 2km². Die Bilder entstanden auf nem Weg am Ost- und später (hinter der östlichen Bucht) am Südufer des Hennesees und ich bin von Nord nach Süd gegangen.
Ich kam gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang auf den Damm:
[attachment=5162]
Da hinten links von der Bildmitte sind Südhänge auf 300-350m:
[attachment=5163]
[attachment=5164]
[attachment=5165]
An Osthängen hält sich der Baumschnee:
[attachment=5166]
Und das ist das Loch in der Eisdecke, frei gehalten von Wasservögeln. Und von Strömungen unter dem Eis, die sich dort entladen. Das Eis gab ständig Töne von sich, wie Wellen, die dagegen schlagen. Das Wasser sollte auf dieser Freifläche ziemlich unruhig sein, das friert kaum zu. Ich rechne nun nicht mehr damit...
[attachment=5167]
[attachment=5168]
Und da hinten ist noch ne eisfreie Fläche, abgetrennt von der großen:
[attachment=5169]
[attachment=5170]
Der Rest ist aber eiskalt, glasklar und absolut rein. Cognac Hennesy, des Cognacs reine Seele.
[attachment=5171]
[attachment=5172]
[attachment=5173]
Die Horbach-Bucht ist immernoch großflächig trocken gelegt:
[attachment=5174]
[attachment=5175]
Wieder der 1. Stern am Himmel, Sirius, am oberen Bildrand:
[attachment=5176]
Und die immernoch trocken gelegte "Badebucht":
[attachment=5177]
Dieser Bereich war mal trocken im Herbst, aber das ist jetzt Eis mit Schnee drauf:
[attachment=5178]
Schade, dass es das jetzt mit dem Hochwinter war. Das beste, worauf ich jetzt noch hoffen kann, ist antizyklonal trocken Südwest mit 5°C tagsüber und leichtem Nachtfrost, Schneefrost vielleicht ab den Abendstunden. Aber die nahe Frontalzone würde trotzdem für viel Wind sorgen, das hat dann schon ein verschärftes Tauwetter zufolge. Man sieht es ja auf ein paar Bildern, wie es auf steinernem Untergrund eine durchbrochene Schneedecke hat. LG
Erstens schauen durch das - nicht mehr ganz so niedrige - Niedrigwasser große Teile des steinernen Ufers raus. Und zweitens natürlich durch die Eisdecke darauf, der Hennesee hat immerhin eine Oberfläche von 2km². Die Bilder entstanden auf nem Weg am Ost- und später (hinter der östlichen Bucht) am Südufer des Hennesees und ich bin von Nord nach Süd gegangen.
Ich kam gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang auf den Damm:
[attachment=5162]
Da hinten links von der Bildmitte sind Südhänge auf 300-350m:
[attachment=5163]
[attachment=5164]
[attachment=5165]
An Osthängen hält sich der Baumschnee:
[attachment=5166]
Und das ist das Loch in der Eisdecke, frei gehalten von Wasservögeln. Und von Strömungen unter dem Eis, die sich dort entladen. Das Eis gab ständig Töne von sich, wie Wellen, die dagegen schlagen. Das Wasser sollte auf dieser Freifläche ziemlich unruhig sein, das friert kaum zu. Ich rechne nun nicht mehr damit...
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[attachment=5168]
Und da hinten ist noch ne eisfreie Fläche, abgetrennt von der großen:
[attachment=5169]
[attachment=5170]
Der Rest ist aber eiskalt, glasklar und absolut rein. Cognac Hennesy, des Cognacs reine Seele.
[attachment=5171]
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[attachment=5173]
Die Horbach-Bucht ist immernoch großflächig trocken gelegt:
[attachment=5174]
[attachment=5175]
Wieder der 1. Stern am Himmel, Sirius, am oberen Bildrand:
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Und die immernoch trocken gelegte "Badebucht":
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Dieser Bereich war mal trocken im Herbst, aber das ist jetzt Eis mit Schnee drauf:
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Schade, dass es das jetzt mit dem Hochwinter war. Das beste, worauf ich jetzt noch hoffen kann, ist antizyklonal trocken Südwest mit 5°C tagsüber und leichtem Nachtfrost, Schneefrost vielleicht ab den Abendstunden. Aber die nahe Frontalzone würde trotzdem für viel Wind sorgen, das hat dann schon ein verschärftes Tauwetter zufolge. Man sieht es ja auf ein paar Bildern, wie es auf steinernem Untergrund eine durchbrochene Schneedecke hat. LG