13.01.2017, 18:19
Servus!
Ich staune das dieser kleinen Entwicklung bis aktuell kein extra Thread gewidmet wird? Also macht das mal der südöstliche Alpenrand, welcher wohl mit Pech am wenigsten von abbekommen wird. Aber hoffnungsvoll abwarten in Süd, wird die Luft über gesamt Deutschland recht labil verbleiben und von Südwest bis Südost sind besonders am Samtag/Nacht zum Sonntag Niederschläge der schaueratigen Sorte, in Staulagen auch der anhaltenderen Art zu erwarten. Das bei weiter langsam sinkenden Werten auch über West/Südwest. Also Daumen drücken !!!
Zurück zum Thema ... Klar, Egon war ein ganz anderes Kaliber. Aber dieser kleine nachfolgende Player sollte in meine Augen für einige Gebiete nicht ganz außer Acht gelassen werden. Z.B. könnte diese Entwicklung einigen höheren Lagen mehr Schnee bringen, als man für Egon noch versprach. Also sollte es in meinen Augen zumindest mal -gebietsweise- nicht unterschätzt werden. Laut aktuelle Stand wird es eine Bahn von der nördlichen Nordsee her über die Elbmündung gen Südost einschlagen. Gegen Samstagmorgen wird es mit Zentrum über der Lausitz erwartet. Besonders in den Westen werden leider wieder typisch vorlaufend etwas höhere Werte eingebaut.
Somit wird der zu erwartende Niederschlag in tiefsten Lagen zeitweilig als Regen/Schneeregen erwartet.
[attachment=4490]
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Nagelt mich nicht auf eine Höhenlage wo und wie fest, Egon war je ein schönes Beispiel wie unterschiedlich alles kommen kann.
Hier nun die Entwicklung zur aktuellen Zeit knapp vor der Haustüre ...
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Typisch wieder die spezielle und größtmögliche Bedienung mit Niederschlägen in Nordwest brüchtigte Staulagen der Mittelgebirge die es schlussendlich überquert .
[attachment=4469]
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Also ist dieses Beispiel für Unwetterwarnungen der UWZ. nicht wirklich überraschend ...
z.B. Unwetterwarnungen für Meschede
[attachment=4467]
[attachment=4468]
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Auch der Wind sollte wieder gewichtig benannt werden, wird der gebietsweise und je nach Höhenlage teils wieder stürmisch aufspielen. Das bedeutet allein in den Regionen die mit unwetterartigen Schneemengen bedacht aufgezeigt werden entsprechende Gefahren. Auch eingelagerte Wintergewitter mit entspechend Potential zu Graupel und besonders auch stürmischen Böen und ihren Auswirkungen sollte man mal im Hinterkopf behalten. Diese sind auch im gesamten Umfeld seiner Zugbahn möglich (Übrigens am Samstag auch in labiler Luft über ganz Deutschland)
Also, es gibt bestimmt noch einige Punkte die angesprochen gehören. Aber es gibt ja genügend User die sich da mit eiinbringen können.
Grüße aus den Alpen
Ich staune das dieser kleinen Entwicklung bis aktuell kein extra Thread gewidmet wird? Also macht das mal der südöstliche Alpenrand, welcher wohl mit Pech am wenigsten von abbekommen wird. Aber hoffnungsvoll abwarten in Süd, wird die Luft über gesamt Deutschland recht labil verbleiben und von Südwest bis Südost sind besonders am Samtag/Nacht zum Sonntag Niederschläge der schaueratigen Sorte, in Staulagen auch der anhaltenderen Art zu erwarten. Das bei weiter langsam sinkenden Werten auch über West/Südwest. Also Daumen drücken !!!
Zurück zum Thema ... Klar, Egon war ein ganz anderes Kaliber. Aber dieser kleine nachfolgende Player sollte in meine Augen für einige Gebiete nicht ganz außer Acht gelassen werden. Z.B. könnte diese Entwicklung einigen höheren Lagen mehr Schnee bringen, als man für Egon noch versprach. Also sollte es in meinen Augen zumindest mal -gebietsweise- nicht unterschätzt werden. Laut aktuelle Stand wird es eine Bahn von der nördlichen Nordsee her über die Elbmündung gen Südost einschlagen. Gegen Samstagmorgen wird es mit Zentrum über der Lausitz erwartet. Besonders in den Westen werden leider wieder typisch vorlaufend etwas höhere Werte eingebaut.
Somit wird der zu erwartende Niederschlag in tiefsten Lagen zeitweilig als Regen/Schneeregen erwartet.
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Nagelt mich nicht auf eine Höhenlage wo und wie fest, Egon war je ein schönes Beispiel wie unterschiedlich alles kommen kann.
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Typisch wieder die spezielle und größtmögliche Bedienung mit Niederschlägen in Nordwest brüchtigte Staulagen der Mittelgebirge die es schlussendlich überquert .
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Also ist dieses Beispiel für Unwetterwarnungen der UWZ. nicht wirklich überraschend ...
z.B. Unwetterwarnungen für Meschede
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Auch der Wind sollte wieder gewichtig benannt werden, wird der gebietsweise und je nach Höhenlage teils wieder stürmisch aufspielen. Das bedeutet allein in den Regionen die mit unwetterartigen Schneemengen bedacht aufgezeigt werden entsprechende Gefahren. Auch eingelagerte Wintergewitter mit entspechend Potential zu Graupel und besonders auch stürmischen Böen und ihren Auswirkungen sollte man mal im Hinterkopf behalten. Diese sind auch im gesamten Umfeld seiner Zugbahn möglich (Übrigens am Samstag auch in labiler Luft über ganz Deutschland)
Also, es gibt bestimmt noch einige Punkte die angesprochen gehören. Aber es gibt ja genügend User die sich da mit eiinbringen können.
Grüße aus den Alpen